1. Mein Harem 13


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... großzügig damit ein. Dann rieb ich ihn auch auf ihre frischen Striemen.
    
    Ich wusch mir gründlich die Hände am Waschbecken und ließ die Araberin, die keuchend, jammernd und stöhnend an ihren Haaren baumelte, herunter.
    
    Sie sackte zu Böden, krümmte sich dort, zuckte und wand sich. Sie jammerte und schrie manchmal auf. Der Schweiß lief ihr in Strömen vom Körper. Ihre ganze Rückseite war von den Striemen gezeichnet, die begannen zu unterbluten. Ihre langen, schwarzen Haare hatten sich gelöst und hingen wirr um ihren Körper. Der Anblick der zerstörten Wüstenprinzessin rührte mich. Aber noch immer bat Junah nicht um Gnade.
    
    Ich sah Subira hinter ihr knien. Und was ich sah, erschreckte mich. Mit blankem, unversöhnlichem Hass sah sie auf ihre Halbschwester hinab, die sich vor ihr in Schmerzen wand.
    
    Ich wies Darshanna an, ein Glas Wasser mit Strohhalm zu holen und Junah zu trinken zu geben. Ich selbst ging ins Bad und ließ kaltes Wasser in die große Badewanne laufen.
    
    Als ich zurück ins Spielzimmer kam, gab Darshanna Junah gerade zu trinken. Dafür hatte sie den Knebel gelockert. Er hing nun um Junahs Hals. Die Araberin trank gierig.
    
    Als sie fertig war, sagte ich zu ihr. „Du willst Wasser? Du bekommst Wasser."
    
    Ich hob sie hoch, nahm auf die Striemen dabei keine Rücksicht und ging mit ihr ins Bad. Die anderen Frauen mussten mitkommen. Dort ließ ich Junah in die Wanne mit eiskaltem Wasser plumpsen.
    
    Sie schrie auf. Der Kälteschock war sicher nicht ohne. Außerdem ...
    ... hasste Junah Kälte. Als Araberin konnte es ihr im Haus kaum warm genug sein.
    
    Sie strampelte im kalten Wasser, prustete und versuchte, nicht unterzugehen. Ich krempelte mir die Ärmel hoch und wusch ihr schnell und grob den Ingwer vom Körper.
    
    Dabei tauchte ich sie einige Male unter, so dass sie Angst bekam zu ertrinken.
    
    Sie bibberte bald vor Kälte. Da hörte ich es. „M-M-Mercy" kam es zittrig und dünn von ihre vollen Lippen.
    
    Sofort nahm ich Junah aus dem Wasser und wickelte sie in ein großes Handtuch. Dann legte ich sie auf eine der flauschigen Badezimmermatten, wo sie sich zusammenrollte und von der Fußbodenheizung wieder aufwärmen ließ. Ihr nasses, schwarzes Haar war wirr und klebte rund um ihren bibbernden und geschundenen Körper.
    
    Subira starrte immer noch voller Hass auf Junah hinunter. Da die Bestrafung augenscheinlich zuende war, spuckte sie auf sie, stand auf und ging. Ich überlegte einen Moment, ob ich ihr das durchgehen lassen sollte, unternahm dann aber nichts.
    
    Stattdessen kam mir eine Idee.
    
    „Kümmer dich um Junah!" trug ich Emily auf und entließ Darshanna. Beide knieten noch vor mir.
    
    „Sahib, Sie sind furchterregend in Ihrem Zorn" sagte die schöne, kleine Inderin ehrfürchtig und ging.
    
    Ich nahm Frederike am Oberarm und führte sie in mein Schlafzimmer. Sofort kniete sie sich auf das Bett, hob den Rock, unter dem sie keinen Slip trug und bot mir ihre Löcher an. Ich lächelte und streichelte ihren blanken Hintern. „Braves Mädchen! Aber: Nein! Nicht ...
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