1. Mein Harem 13


    Datum: 28.07.2025, Kategorien: BDSM

    ... Augen, aber sie sah mit Genugtuung und voller Hass zu Junah, die schmerzhaft an ihren Haaren hing, in den Knebel stöhnte und auf ihren Zehenspitzen um Balance kämpfte.
    
    Ich zog Junah noch höher, so dass ihre Füße über dem Boden schwebten und sie mit ihrem ganzen Gewicht an ihrem Haar hing. Dann holte ich einen Rohrstock und machte mich an mein Werk.
    
    Mir war bewusst, dass ich bei Junahs Bestrafung ein Problem hatte: ihr Bedürfnis nach strikter, fast schon brutaler Unterwerfung und Benutzung. Ich wollte sie ja nicht belohnen, sondern bestrafen.
    
    Also begann ich, gezielte und schnell aufeinander folgende Hiebe auf ihrem Rücken zu platzieren. Ich ließ ihr keine Zeit, den Schmerz nach jedem Schlag zu verarbeiten und womöglich in Lustschmerz umzuwandeln. Konzentriert setzte ich fünfzehn kräftige Hiebe, begonnen auf ihrem linken Schulterblatt und von dort nach unten wandernd.
    
    Junah keuchte, stöhnte und jammerte zuletzt. Sie war nicht fähig, in den Subspace wegzudriften wie zum Beispiel Frederike. Aber bis zu einem gewissen Grad war sie schmerzgeil und liebte die Demütigung des Geschlagenwerdens.
    
    Ich nahm mir als nächstes ihre Rechte Arschbacke und die Rückseite ihres rechten Oberschenkels vor. Wieder fünfzehn kräftige Hiebe. Den letzten platzierte ich in ihrer Kniekehle. Jetzt schrie Junah auf.
    
    Sie schwitzte und wand sich in ihren Fesseln. Ich ließ sie hilflos in der Luft zappeln und wandte mich der rechten Seite ihres Rückens zu.
    
    Als auch dort fünfzehn Striemen ...
    ... zu sehen waren, machte ich direkt mit der linken Arschbacke und dem entsprechenden Oberschenkel weiter. Junah jammerte in den Knebel und schrie immer wieder.
    
    Als ich fertig war, beauftragte ich Emily, in der Küche Ingwersaft zu holen.
    
    Dann zog ich den Rohrstock noch fünfmal feste quer über Junahs Hintern. Wieder schrie sie. Aber sie bat nicht um Gnade.
    
    Beim BDSM gibt es ein global gültiges System der Kommunikation zwischen Herrn und Sklavin. Neben dem Ampelfarben (rot, gelb, grün) gibt es das Bitten um „Gnade", englisch: mercy. Ich hatte mir vorgenommen, Junah zu bestrafen, bis sie um Gnade bat.
    
    Ich schaute zwischen ihre Beine und packte ihr grob an die Fotze. Was ich sah und fühlte, bestärkte mich in meinem Entschluss. Junahs Erregungssaft lief geradezu aus. Als ich meine Hand von ihrer Fotze nahm, zog ich Fäden.
    
    Ich trat vor Junah und wies sie an, die Bauchmuskeln anzuspannen. Dann boxte ich mit den Fingerknöcheln der rechten Hand in ihre Bauchmuskulatur. Diese Hiebe waren vorsichtig dosiert. Schließlich wollte ich keine inneren Verletzungen hervorrufen. Junah blieb die Luft weg. Dann zog sie die Beine an und krümmte sich vor Schmerz, an ihren Haaren hängend.
    
    Dies widerholte ich etwa zehn Mal an verschiedenen Stellen ihres schönen, braunen, flachen Bauches. Wieder krümmte sie sich, keuchte und stöhnte vor Schmerzen. Morgen würde ihr davon die gesamte Muskulatur wehtun.
    
    Als nächstes nahm ich den Ingwersaft, den Emily gebracht hatte, und rieb Junahs Fotze ...
«1234...17»