Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... war.
„Missverständnis?" murmelte ich irgendwann wie trunken nach oben, damit sie mich aufklären würde, während ich noch ein wenig leckte, schnüffelte und an ihren Leisten knabberte.
„Ben, ich hab' mich auf die lesbische Beziehung mit Emily nur eingelassen, weil ... weil ... ach, kommen Sie, ich erzähl Ihnen das nachher," lachte sie, rutschte auf die Mitte des Bettes, legte sich ganz pragmatisch auf den Rücken und ließ ihre Knie nach außen fallen.
Mit ihren weitgespreizten Beinen lud sie mich nun ein, auf sie raufzukommen - wie Nguyet es formuliert hätte - und assistierte dann auch gleich, meine Nudel dorthin zu bekommen, wo wir offenbar beide sie haben wollten. Mit meinem Torso auf meinen ausgestreckten Armen stieß ich vorsichtig ein wenig, damit mein ganzer Kolben in ihr verschwinden würde, aber dann zog sie mich auf sich, und ich konnte ihre steifen Nippel an meinen Rippen spüren. Spielerisch fickten wir ein Weilchen süß, bevor die Neugier mich erneut übermannte:
„Ja, Du machst das definitiv nicht zum ersten Mal, wie's aussieht ..." lachte ich, während ich einigermaßen vorsichtig weiterstieß, und sie begann, mir die Geschichte zu erzählen, wie sie Emily kennengelernt und was es mit ihrer lesbischen Beziehung auf sich hatte.
„Sie ... ist ... auf ... A-Arbeit ... un.glück.lich ... ver.liebt ..." begann sie, während wir uns weiter rhythmisch unserem Paarungstanz hingaben.
Mein Schwanz hatte sich in ihrem feucht-muskulösen Futteral mittlerweile gänzlich ...
... entfaltet und polierte ihr paradiesisches Inneres schön, was bei uns beiden immer wieder zu Jauchzern des Entzückens sowie elongierten Stöhnkaskaden führte. Irgendwie war, was wir machten, zwar nicht die ultimative erotische Kunst, aber wir waren wohl beide erstmal froh, dass unser Wiedersehen überhaupt zustande gekommen war und dass wir uns nun wirklich ohne irgendwelche Peinlichkeiten vereinigt hatten. Großartige Sinnlichkeit würde sich ja vielleicht in den nächsten Wochen noch entfalten können.
„Und da hast Du ... Dich ihr erbarmt, quasi als Ersatz ... ange...boten," hechelte ich zurück.
„Ja ... d-das auch ... sie hatte m-mir j-ja gestanden ...aha! ... dass.sie.m-mich ... sch-sch...ön findet," keuchte Quynh unter mir, ihr Becken immer mal hebend, um den Winkel zu verändern und mehr vom Leben abzubekommen.
Ja, Quynh schien sich viel besser mit ihrem sinnlichem Begehren auszukennen, als ich noch vor einer halben Stunde angenommen hatte. Sie war letztlich überhaupt nicht weiter scheu oder gar prüde und lag nun entspannt-erregt unter mir, um zu beenden, was wir vor drei Monaten begonnen hatten. Ohne weiter zu labern, weil das ja doch irgendwie anstrengend war, knetete ich fröhlich ächzend sie weiter vögelnd ihre Brüste, während sie auf meinem Rücken staubwischte. Als ich merkte, wie meine Ladung in meinen Lenden prickelnd aufstieg, nahm ich - relativ groß, wie sie war - ihr unheimlich sympathisches Gesicht zwischen meine Hände, vergrub meine Nase in ihrem dichten, schwarzen ...