1. Die Mitte des Universums Ch. 168


    Datum: 29.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dass die anderen beiden dabei zugesehen haben ..." merkte sie noch an und errötete noch einmal leicht.
    
    „Aber das hattest Du auch noch nie erlebt, oder?! Sex zu viert ... mitBukkake?"
    
    „Nee, aber es war lustig, irgendwie ..." gab sie zu, lächelte mich an und begann, mit ihrem Haar zu spielen, bevor sie noch anfügte: „Wie in einem Porno ..."
    
    Wir lachten leise, und ich sagte ihr, wie schön sie war. Ihre Hand lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und schien sich kaum merklich an meinen Schwanz heranzupirschen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit ein bisschen gedreht und mein aufgestelltes rechtes Bein hinter ihren Rücken geschoben, damit ich ihren fabelhaften jungen Körper besser betrachten und bespielen konnte. Wir küssten uns noch einmal ausgiebig, und ich liebkoste nun ihren Schoß. Auf ihren äußeren Schamlippen war eine ordentliche Menge Haare, aber ich hatte mittlerweile unter der schwarzen Wolle ihre klebrig-feuchte Spalte gefunden, deren Schmatzen nun leise den Raum ausfüllte. Ich war schon ziemlich überrascht, wie lässig sie mit der Situation umging - und das pragmatische Ausziehen vorhin war verdammt scharf gewesen, was ich ihr auch gleich noch einmal sagte.
    
    „Na ja, es ist doch klar, was wir heute machen, oder?! Irgendwie fänd' ich es albern, mich nun zu zieren und so zu tun, als ob ich nicht wüsste, was abgeht ..."
    
    Na, okay, das war eine Ansage. Äußerst pragmatisch, wieder. Ich antwortete somit auch gar nicht erst, sondern intensivierte meine ...
    ... Zärtlichkeiten. Als sie immer noch zögerte, legte ich ihre Hand direkt auf meine pumpende Latte, und wir küssten uns noch einmal, was einen irren Energiefluss und -schub zwischen unseren Körpern in Bewegung setzte.
    
    „Bist Du eigentlich noch Jungfrau?" fragte ich sie nach vielleicht einer Minute geradeheraus, damit wir die Frage endlich hinter uns hatten, doch sie lachte nur:
    
    „Quatsch!" schüttelte sie wieder ihren schönen Kopf. „Nee, letztens, glaube ich, gab es da ein Missverständnis ..." deutete sie leicht kryptisch an.
    
    „Ach?!" hakte ich nach, ließ mich aber dabei auf den Fußboden gleiten und arrangierte ihren jungen Körper so, dass ich ihre junge Möse würde lecken können, während sie immer noch im 45-Grad-Winkel mit ihrer rechten Seite an der Wand hinter dem Bett lehnte.
    
    Sie schien das fast erwartet zu haben, denn nun rückte sie sich nahe der Bettecke am Kopfende noch einmal zurecht, stellte ihr rechtes Bein auf den Fußboden, und drückte ihre Schenkel mit ihren Unterarmen schon fast schamlos nach außen, was auch verdammt lässig und damit scharf war. Natürlich duftete sie jung und warm, nach Frau - und nahe ihres Busches leicht säuerlich - während ich erst den linken Oberschenkel in Richtung der Mitte des Universums nach unten und mich dann auf dem anderen wieder hinauf küsste, allerdings ohne ihre Schamlippen aufzuziehen. Ab und zu fuhr ich aber ihre klebrige, süße, saure, salzige Spalte mit meiner Zungenspitze auf und ab, wobei ihr dichtes lockiges Haar dem ein wenig im Weg ...
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