Die Mitte des Universums Ch. 168 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 168

... Haar, und ließ dann brüllend den Dingen freien Lauf, während ich ihre Stirn küsste.

Ich fand es schön, dass Sally beide Hände auf meinen Arschbacken hatte und fordernd nachdrückte, als ob sich so das Volumen erhöhen würde. So, wie sie keuchte und gerade geschrien hatte, war sie sicher auf dem Weg zum Orgasmus gewesen, aber noch nicht ganz angekommen. Ihr mildes Lächeln wirkte aber mehr als zufrieden und definitiv erleichtert:

„Puh ..." seufzte sie letztlich und legte leicht erschöpft ihren Handrücken auf ihre Stirn.

„Endlich?" witzelte ich.

„Ja ... letztens haben wir doch mittendrin aufgehört," lachte sie befreit.

„Ich hatte aber damals nicht unbedingt den Eindruck, dass Du noch weiter gehen wolltest," entschuldigte ich mich quasi.

„Wenn die anderen nicht dabei gewesen wären, vielleicht ... egal, ich war damals eh noch mit meinem Freund richtig zusammen ..."

Aha. Ihr Freund. Aber: ‚Richtig zusammen'? Na, so langsam kamen mehr Details ans Licht, und die Geschichte wurde ein wenig plastischer, aber so ganz schlau wurde ich aus ihr noch nicht. Egal. Ich ließ mich erstmal zur Seite und dann auf meinen Rücken rollen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, woraufhin sie ihren auf meinen rechten Oberarm packte. So drehte ich mich wieder zur Seite, nahm ihre Brust erneut in meine Hand und bemerkte dann, wie meine Eichel an ihrer Haut schupperte. Ich bat sie, noch einmal von vorn anzufangen:

„Na ja, dann muss ich etwas weiter ausholen: Es gibt bei uns in ...

... der Abteilung einen jungen Mann, den alle schnüffig finden. So ziemlich jede Frau ist in Thuan verknallt ..."

„Und Emily hat selbstverständlich auch eine Schwäche für ihn, aber er hat ihr einen Korb gegeben?"

„Ja, mehrmals ... da war sie natürlich ordentlich geknickt ..."

Ich hatte mittlerweile ihren flachen Bauch ein paarmal gestreichelt, aber nun drehte Sally sich auch auf die Seite, um ein bisschen zu kuscheln.

„Und als Emily sich im Juli auf der Dienstreise in Dich verknallt hat, hast Du sie getröstet, indem Du Dich immerhin auf eine lesbische Affäre mit ihr eingelassen hast?"

Sie küsste mich kurz und nickte dann.

„Aber Emily scheint ja davon auszugehen, dass Du total unerfahren bist ... zumindest hab' ich das so aufgefasst; damals, um Weihnachten herum, als ihr uns hier überrascht habt ..."

„Das hab' ich ihr ... Euch ... so vorgespielt, weil, na ja, sie soll ja nicht wissen, dass der schmucke Thuan mein Freund ist ... " kicherte sie. „Oder war, vielleicht eher ..." fügte sie danach noch leise an, ohne aber traurig zu klingen.

„Oh ..." lachte ich. „Klasse ... das ist ja eine hübsche Wendung ... na ja, Du siehst ja auch verdammt gut aus ..." sagte ich ihr noch einmal.

Ich hatte ihr vor einer halben Minute fast unbeabsichtigt zärtlich-wuchtig zwischen die Beine gegriffen, aber nun war meine Hand mit unseren Säften verschmiert. Ohne groß darüber nachzudenken, hatte ich danach ihren Schenkel noch gestreichelt, aber nun rieb ich meine Hand am Laken ab, ...