Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... was Sally wiederum als Signal nahm, aufzustehen. Vielleicht musste sie mal aufs Klo. Ich sah ihr - uns schnell noch ein Bier eingießend - zu, wie sie an den Chiffonnier trat, routiniert Feuchttücher aus der Schublade nahm, sich zwischen ihren Beinen kurz abtupfte und dann ihren schönen schwarzen Slip wieder überstriff. Ganz pragmatisch legte sie auch gleich ihren BH wieder an, bevor auch ich mich an- und dann das Laken abzog.
„Und die Strippe hier? Ist das Deine oder eher Emilys Vorliebe?" war ich neugierig.
„Sie ... sie hat mich mal gebeten, sie zu fesseln ... aber so doll fand ich das jetzt nicht ... aber wenn Du willst, Ben, kannst Du das auch mal mit mir machen ..."
Wir sahen uns lange an und küssten uns letztlich, bevor wir auch das zweite Bier noch im Stehen leerten und dann die herrliche Holzwendeltreppe mit dem warmen, leicht säuerlichen Schlüpferduft der vielen jungen Dienstmädchen wieder nach unten stiegen.
„Was mich allerdings überrascht, ist, dass Emily sich so zielstrebig auf Mavel eingelassen hat ... sie hatte mir mal gesagt, dass sie ausschließlich auf Sex mit Männern steht ..." sagte ich Quynh auf dem Gang im fünften Stock.
„Ach, ich weiß nicht ... Mavel ist ja auch ein bisschen wie ein Junge," kicherte sie. „Und in mich hat Emily sich ja auch ordentlich verknallt ..." zuckte sie mit den Schultern. „Ich komm' mir aber manchmal schlecht vor, wenn ich so unerfahren und zimperlich tue mit ihr ... andererseits macht sie dann alles extra zärtlich ...
... ... was auch mal schön ist ..."
„An sich magst Du's eher härter?!" flachste ich, woraufhin sie mich lange ansah.
Sie nickte: „Aber, Ben, ich weiß gar nicht, ob ich das Ihnen erzählen soll ..."
„Nur raus mit der Sprache!" ermunterte ich sie auf der Treppe nach unten.
„Naja, Thuan und ich wohnen ja beide noch zu Hause, und so ist es manchmal nicht einfach, mal zwei Stunden allein zu sein. Einmal aber haben wir einen Tag freigenommen und dann in einem billigen Hotel den ganzen Tag Pornos gekuckt ... und es vielleicht vier-, fünfmal gemacht ..."
„Ihr lasst es ja schon ordentlich krachen," stellte ich anerkennend fest. „Und ja, Du wirkst auch ziemlich erfahren und selbstbewusst ..." fügte ich noch an, mich allerdings stillschweigend fragend, ob es mir eigentlich lieber gewesen wäre, wenn ich sie hätte entjungfern können.
„Naja, Ben, das ist verrückt, aber ... seitdem will ich das auch alles mal machen ..." gestand sie mir unten in der Küche, von wo sie sich noch ein Eis holen wollte.
„Na, hui ... irgendwelcheHighlights?!" war ich natürlich neugierig. „Gibt es irgendetwas, das Dich ganz besonders reizt ... das Du unbedingt mal probieren willst?"
„Klar ... aber, naja, das hat mit den Pornos erstmal nur bedingt zu tun ... Emily hat mir mal erzählt, dass sie mit Ihnen hinten ... Verkehr hatte ... anal ..."
„Du bist also heute mitgekommen, damit wir bald mal Analverkehr haben?" fragte ich sie, um sicherzugehen, wieder auf dem Weg nach oben.
Sie nickte, und ...