Die Mitte des Universums Ch. 168 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 168

... ich erinnerte mich, wie ausnehmend schön ihr junger Anus war. Ich verstand zwar noch nicht ganz, wieso sie das ausgerechnet mit mir machen wollte, denn sie konnte doch sicher einen jungen Mann ihrer Generation dazu kriegen, aber ich wollte nicht gleich nachhaken. Vielleicht würde sie es sich ja dann wieder anders überlegen.

„Analverkehr hast Du mit Deinem Thuan noch nicht gehabt?"

„Nee ..." schüttelte sie nur den Kopf. „Ich weiß auch gar nicht, ob der das will ... und wir haben uns ja auch mehr oder weniger getrennt ... viele finden Analverkehr ja auch komisch, aber Emily hat ein paarmal davon geschwärmt ... obwohl die ja sicher davon ausgeht, dass ich das niemals probieren würde," kicherte sie erneut und leckte verführerisch an ihrem Eis.

„Warum bist Du eigentlich nicht mehr ‚richtig' mit Thuan zusammen, wie Du vorhin gesagt hast?" hatte ich gerade gefragt, als wir sahen, dass die Tür, hinter der Mavel und Emily vielleicht noch aufeinander schnoben und es sich gutgehen ließen, geschlossen war.

Das hatte ich noch nie gesehen. Selbst während unserer schärfsten Orgien war das Zimmer immer offen gewesen. Selbst als Casey und Hoang Emily und mich einmal überrascht hatten und dann nach oben in die Kammer gegangen waren.

„Ach, Ben, er ist fremdgegangen ... das ist nochmal eine andere Geschichte ... seitdem haben wir uns nur noch ein paarmal zum Sex getroffen ... was aber irgendwie nicht mehr dasselbe war ..."

Präteritum. Imperfekt. So-so. Wahrscheinlich war sie ...

... heute auch hier, da ihr sexueller Appetit zumindest von Thuan nicht mehr richtig gestillt wurde. Was mir - oder: uns - ja sehr gelegen kam. Und natürlich waren Emilys Erfahrungen mit mir auch eine hübsche Referenz; was ja damals mit Tuyet und Tina genauso gewesen war.

„Und mit Thuan hast Du dann manchmal die Pornos nachgestellt?" flachste ich nun erneut.

Sie nickte leicht betreten, fügte aber dann noch den schicksalsschwangeren Satz an: „Aber für vieles, das ich mal probieren möchte, müssten mehrere Männer dabei sein ..."

Ach, Du lieber Herr im Himmel! Heiliger Bimbam! Ich wollte ihr nicht sofort sagen, dass sich das sicher einrichten ließe, sondern ging erstmal mit ihr an der langen alten Holzbank vorbei, wo Mavel schon ein halbes Dutzend Male auf mich mikturiert hatte. Ich öffnete die Balkontür, und wir standen dann im Rahmen und aßen kurz schweigend unser zweites Eis.

„Emily hatte ja auch die kurze Affäre mit Deinem jungen Bekannten, Charlie ... ich find' den eigentlich auch recht schnüffig," begann sie dann erneut.

„Na, stimmt, der würde sicher gern mit uns beiden hier rumtollen ... doch der ist in Saigon ... ich weiß aber nicht, ob Emily etwas dagegen hätte ..."

„Wir müssen ihr das ja nicht erzählen ..." kicherte Quynh. „Es ist ja nicht so, dass die beiden zusammen sind ..."

„Na, okay. Aber wenn Du mit Thuan ab und zu noch Sex hast, kannst Du ihn ja irgendwann einmal mitbringen ..."

Quynh schien zu überlegen, ob das eine Option wäre, und wir küssten ...