1. Die Mitte des Universums Ch. 168


    Datum: 29.07.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... uns noch einmal. Da es hier auf dem Balkon nicht viel zu sehen gab, waren wir mittlerweile aber wieder reingegangen und hatten uns auf die Holzbank gesetzt.
    
    „Naja, ich weiß nicht, ob ich meine Beziehung zu Thuan nicht einfach beenden sollte," zögerte sie.
    
    „Nun, wie's aussieht, werden Emily und Mavel sich wohl nächste Woche ohnehin hier im vierten Stock vergnügen, und wir gehen dann eben wieder hoch in die Kammer ..." lachte ich.
    
    „Und machen's dann auch mal hinten ..." ergänzte Quynh kichernd und wurde rot.
    
    Wir saßen nebeneinander, leicht uns zugewandt, was meinen Blick wieder auf ihrem, doch recht substantiellen Busen landen ließ. Ich legte meine Hand unter ihrem T-Shirt auf ihren Bauch und blickte kurz nach oben auf den herrlichen, antiken Kronleuchter, der vom sechsten Stock runter in den Lichthof hing. Da ich wusste, dass ihr BH vorn zu öffnen war, hob ich ihr T-Shirt hoch und versuchte mich an dem Verschluss, den sie aber dann lächelnd gleich selbst ganz pragmatisch öffnete, was immer eine herrlich laszive Geste war. Ihre Brüste flossen noch einmal heraus, doch bevor ich sie liebkosen konnte, bat Quynh mich, Emily bloß nicht zu erzählen, was wir gerade besprochen und was wir vorhin gemacht hatten.
    
    „Die geht ja wahrscheinlich nach wie vor davon aus, dass ich noch Jungfrau bin," lachte sie.
    
    „Nun vielleicht nicht mehr," witzelte ich und stand auf, um mich meiner Kleider zu entledigen, da mein Schwanz schon wieder ordentlich von innen angeklopft hatte. Ich ...
    ... breitete das Bettlaken, das wir von oben mitgebracht hatten und das ich nachher unten im Erdgeschoss in die Waschmaschine stecken würde, auf der Bank aus. Quynh zog sich eilfertig, fast schon hastig ihr T-Shirt vom schlanken Leib und legte noch einmal ihren BH ab, bevor sie auch ihre Jeans auszog und das Laken neu arrangierte; so, dass auch sie darauf zum Sitzen kam. Ich brachte unsere Sachen drei, vier Meter entfernt auf dem Fußboden in Sicherheit, bevor auch ich mich wieder setzte und mich sogleich ihrem jungen, erzschönen Körper widmete. Erregend wie ihr Anblick und heißer, erregter Atem waren, versteifte sich meine Nudel mir-nichts-dir-nichts, und ich fragte sie, ob sie nicht manchmal blies.
    
    „Selten ... bislang," lachte sie. „Aber, wenn Du willst ..."
    
    Und so drehte ich mich etwas und stellte meinen rechten Fuß auf die Sitzfläche hinten, nahe an der Lehne. Quynh kniete sich auf den Boden und erkundete meinen Schwanz ein bisschen, währenddessen wir noch ein wenig redeten.
    
    „Aber Thuan war noch nie hier im Hotel, oder?"
    
    „Nee, Emily holt ja immer den Schlüssel von Hoang ... irgendwie hab' ich mich nie getraut, ihn selber zu bitten ..."
    
    „Magst Du eigentlich Hoang? Der sieht doch auch gut aus ..." warf ich gleich noch ein, denn wenn sie mal mit mehreren Männern ...
    
    Quynh hatte mittlerweile angefangen zu blasen und nickte somit nur, bevor sie keuchend, prustend und schnaubend noch ein ‚Ja, doch, der ist auch schnüffig ...' nachschob und dann meinen Sack leckte. ...
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