Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Ich erkundigte mich - während ich ihr Haar und ihre relativ breiten Schultern streichelte - ob sie sich vorstellen könnte, hier im Hotel mit Hoang, Charlie und mir ihre Fantasien auszuleben, worauf sie mit einem kurzen Lachen antwortete, dann aber vorschlug, es erstmal langsam angehen zu lassen. Nun, gut.
„Aber Dir macht es nichts aus, dass Emily jeden Moment aus dem Zimmer kommen und Dich hier zwischen meinen Beinen kniend beim Blasen überraschen könnte?" lachte ich.
Quynh zuckte nur mit den Schultern und sagte in einer Blaspause: „Ich glaub' nicht, dass sie rauskommt ... die sind doch mit sich beschäftigt ... außerdem fühlt sich, was wir gerade machen, wie ein Porno an ..." erklärte sie mir mit einem kurzen, verschmitzten Grinsen.
Was irgendwie auch stimmte. Mich hätte es natürlich auch nicht gestört, wenn Mavel oder Emily auch dem Zimmer getreten wären und uns zugesehen hätten. Steif wie meine Nudel bereits war, schlug ich aber nun vor, dass sie ja aufstehen könnte und sich entweder stehend über das Treppengeländer in den Lichthof lehnen oder sich hier auf der Bank rittlings über mich knien könnte.
„Beides, nacheinander?" schlug sie lachend vor, und so zog ich ihren geilen schwarzen Schlüpfer wieder runter, nachdem sie aufgestanden war, und besah mir dann den herrlich verklebten Steg: silber-weißlich auf nanoschwarz.
Wie abstrakte Kunst. In schwarz-weiß. Emily hätte das sicher auch gefallen.
„Ach, Ben, kuck' Dir das doch nicht so genau an ..." lachte ...
... Sally gespielt indigniert.
Als ich dann sogar noch an der klebrigen, säuerlichen Substanz schnüffelte, die auf dem glänzenden Stoff einen herrlichen Kontrast bildete, schüttelte sie noch einmal ihren Kopf und arrangierte sich dann über meinem. Mit ihrem göttlichen jungen Arsch. Ich war so froh, dass sie sich als überhaupt-nicht-schüchtern entpuppt hatte, und sagte ihr auch gleich noch, dass sie jederzeit auf mich pissen könnte. Ohne das zu kommentieren, kurbelte sie ihren duftenden jungen Hintern auf mein Gesicht runter, bevor sie mich weiter blies. Ich erinnerte sie, es aber nicht zu übertreiben, da wir ja noch einmal vögeln wollten und bewunderte dann den vielleicht wirklich schönsten Anus, den ich je gesehen hatte.
Ich hatte erst ihre Pobacken geküsst und ihre verschleimte Pussy noch einmal bewundert, aber als ich die paar nassen, weißlich-verschmierten Haare auf ihrem Damm nach unten gekämmt hatte, verlor ich mich in dem Anblick des puckernden Vulkans, der aussah wie ein zugezogenes braunes Säckchen von innen. Aber perfekt. Relativ groß und tief hatte er auch schöne ebenmäßige Längsrillen, und ich musste kurz an das Hütchenspiel denken, das ich mit meiner Oma oft gespielt hatte. Nein, diese überaus liebliche Körperöffnung war von erlesener Harmonie und schrie förmlich nach zärtlicher Penetrierung. Da musste ich nächste Woche rein; keine Frage. Nachdem ich mir ein wenig Schmierung geborgt hatte, umrandete ich ihre Rosette kursorisch mit meinen Fingerspitzen, bevor ich ...