Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... meine Nase hineinbohrte und Quynhs Damm leckte.
Auch ihr Duft hier hinten war erlesen; würzig, nussig, ein bisschen wie frischer, starker Kaffeesatz, Piment und Pfeffer. Oder scharfgeröstete Bohnen. Sie war sich sicher gar nicht bewusst, wie schön ihr Sphinkter war; vielleicht mussten wir mal ein Foto schießen oder unseren Analverkehr auf Video aufnehmen. So, wie wir aber vereint waren, wollte ich nicht labern, sondern tastete nur kurz nach vorn, um ihre baumelnden Brüste zu quetschen, aber da fing sie auch schon an zu pissen; und auch gleich in einem ordentlichen Strahl; mit zwei Fingern einer Hand sich ihre Möse aufhaltend.
Verzückt zog ich sie näher - und ihre Pussy noch ein wenig weiter auf mit meinen Daumen - und suhlte mich in der wunderbaren Flüssigkeit, die blumig duftete und - frisch, wie sie war - überhaupt nichts Abstoßendes hatte. Ihr junger Arsch zuckte orgiastisch, während ihr Damm pulsierte und sie fröhlich auf mein Gesicht mikturierte. Ich schlabberte genüsslich ihre Pospalte auf und ab, bevor ich deliriös von den vielen Botenstoffen meine Zunge wieder in ihren Anus bohrte, der weder weich noch lederartig hart, sondern einfach muskulös war und wie für Geschlechtsverkehr gemacht schien.
„Musst Du nicht auch?" fragte sie lachend nach hinten, als sie fertig war.
„Geht nicht, mit steifem Schwanz ... nachher unter der Dusche ... komm, wir ficken nochmal ... ich bin gleich soweit ..." schlug ich letztlich ganz pragmatisch vor.
Irgendwie schien das ...
... ansteckend zu sein.
„Am Geländer drüben oder gleich hier?" fragte sie trocken zurück.
„Ach, komm, knie Dich einfach auf die Bank!" bat ich sie und dachte noch einmal an die Möglichkeit, dass Mavel oder Emily ihren Kopf aus der Tür stecken konnten.
Was irgendwie auch geil gewesen wäre. Wie in einem Porno. Die beiden hätten auch gleich noch auf mich pissen können. Na, egal. Als Quynh in Position war, legte ich meine Nudel in ihre Pospalte - wie eine Wurst zwischen zwei Brötchenhälften - und stieß leicht, woraufhin meine Eier auf ihren Kitzler schlugen, während ich mich an ihren baumelnden Brüsten festhielt, aber da langte sie schon tastend nach hinten, um sich meine Eichel einzuverleiben. Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen zu stoßen, da entfuhren ihr schon leise orgiastische Laute, und ich ergötzte mich noch einmal an ihrer himmlischen Rosette, in die ich nun ganz sorgfältig mit meiner Mittelfingerkuppe drang, nachdem ich die in Quynhs Schätzchen ordentlich gefettet hatte.
Vielleicht war es ja die zusätzliche Stimulierung in ihrem perfekten Arsch, die sie nun zu lauten, heiseren Tobsuchtsanfällen führte. Ich spürte noch einmal Flüssigkeit an meinen Beinen, was aber wohl keine Pisse war, denn die Kanne hatte sie ja gerade erst über mir ausgegossen. Der Wind, der von der nach wie vor offenen Balkontür zu uns rüber den Gang entlang wehte, trieb die überschüssigen Harnstoffmoleküle davon, so dass diese kleine Verdorbenheit schon fast wieder in Vergessenheit ...