Die Mitte des Universums Ch. 168 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 168

... geraten war. Darauf bedacht, Quynh nicht zu sehr zu knallen, damit ihre schöne Stirn nicht gegen die Wand stieß, lauschte ich meiner Kranzfurche, wie sie Sallys lachsfarbenes Inneres polierte und amüsierte mich über die leisen Fürze, die die Luft aus ihrem Futteral, die an meinem Schaft vorbei nach draußen drängte, produzierte.

In Trance, wie Quynh war, hatte sie das vielleicht gar nicht mitbekommen, aber nun drängelte sich meine zweite Ladung schon in mir nach oben, um gleich darauf den jungen Muttermund direkt vor meiner Eichel zu benetzen. Quiekend und jodelnd zelebrierten wir noch einmal unsere heutige Begegnung und - soweit ich das beurteilen konnte - war nun auch Quynh endlich gekommen. Erschöpft keuchte sie immer noch kniend vor mir, nachdem ich rausgezogen hatte, und ich wischte mir mit dem Laken ihre köstliche Pisse von meiner Brust und meinen Schultern, und sah ihr dann zu, wie sie sich elegant aufrichtete.

„Ooahrr, das war gut," merkte sie leise an, bevor wir uns vor der Bank stehend küssten und uns dann bedächtig unsere Sachen griffen.

Sie zog sich ihr T-Shirt und ihren schwarzen Slip wieder an; wohl, um nicht nackt an Mavel vorbei zu paradieren, aber nun mussten wir natürlich erstmal sehen, ob wir die beiden nicht störten. Vorsichtig klopften wir an die Tür, nachdem ich den Boden mit dem Laken aufgewischt und es dann gleich durch den Lichtschacht nach unten geworfen hatte, aber dann hörten wir schon ein gedämpftes ‚Kommt rein!'

Emily und Mavel lagen ...

... halbnackt auf dem Bett und dösten. Sie schienen schon geduscht zu haben, denn es roch nach Seife, und so gingen auch Quynh und ich ins Bad. Nachher würden wir uns vielleicht noch die neuen Tattooentwürfe auf Mavels Haut besehen, aber nun zog sich Quynh erstmal wieder nackt aus, und ich stellte das Wasser an. Natürlich gefiel ihr, dass ich sie zärtlich wusch, aber dann bat sie mich, doch auch gleich noch zu pissen, damit sie das mal erleben konnte.

„Thuan hast Du nie dabei zugesehen?"

Sie schüttelte den Kopf, schien es aber zu genießen, dass ich ihr direkt auf ihre Mitte pisste. Sie grinste schelmisch, wie es sonst eigentlich nur Mavel machte, und ich fragte sie, was sich denn in den ganzen Pornos abgespielt hatte:

„Naja, Gruppensex und so ... drei, vier Männer ... manchmal auch mehrere Frauen ... ziemlich gewagte Sachen ... erzähl' ich Dir beim nächsten Mal ... wir machen es erstmal hinten, und dann vielleicht mal mit Charlie, wenn er hier ist ... oder Hoang ..."

Ich fand es gut, dass sie nicht sofort mein Kopfkino füllte, denn das würde sich ja die nächsten Male entwickeln. Genaugenommen mussten wir ja auch gar keine Filmchen nachspielen, sondern konnten einfach unserer überbordenden Fantasie folgen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, traten wir wieder ins Zimmer, aber Mavel und Emily waren bereits angezogen und zur Abfahrt bereit. Sally hielt scheu das Handtuch vor ihrem Körper, während sie in ihrem Rucksack nach frischer Unterwäsche kramte.

Ich zog dann ...