Die Mitte des Universums Ch. 168
Datum: 29.07.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... vor sie hinknien, damit sie meinen Schwanz zärtlich bearbeiten konnte. So setzte ich mich erstmal neben sie, an ihre linke Seite, und legte eine Hand innen auf ihren angezogenen Oberschenkel. Ihre junge, relativ üppige Brust hing herrlich hier neben mir, und als sie sich kurz bewegte, berührte ihr kecker, sich wohl schon leicht versteifender Nippel ganz kurz meinen Handrücken, was mich sofort elektrisierte. Sie wohl auch.
Damit Quynh meiner Latte besser beim Pumpen zusehen konnte, ließ ich mein rechtes angewinkeltes Bein aufs Bett fallen, während das linke - so, wie ihre - nach oben an die Decke zeigte. Als sie sich mir zuneigte, küssten wir uns endlich, und sie stellte ihren linken Arm hinter mich; mir scheu ihren Körper darbietend. Ich streichelte ihre Brust und dann nochmal ihr Bein, aber dann lupfte sie schon ihren Hintern und steckte beide Daumen in den Schlüpferbund. Ich lächelte sie an und nickte ihr aufmunternd zu, und als sie ihn über ihre Knie runtergeschoben hatte, kniete ich mich doch kurz direkt vor sie und half ihr, das Ding ganz von ihren schlanken Waden und, letztlich, Fesseln zu fummeln.
Sie hatte wohl sogar ‚danke' gehaucht und zierte sich nun für einige Sekunden, ihre Schenkel zu öffnen, was aber völlig okay war. Ich ließ mich erstmal wieder neben ihr nieder und bewunderte von schräg oben ihren sehr ebenmäßigen, dichten, lockigen Schamberg, den ich auch gleich kurz kraulte, ohne allerdings tiefer zu langen. Meine Latte hatte sich in der Zwischenzeit ...
... ordentlich entwickelt, und ich überlegte, worüber wir reden könnten.
„Ich bin ein wenig überrascht, dass Du mitgekommen bist ..." begann ich letztlich; nicht besonders elegant.
Bevor sie antwortete, streckte Sally ihre Beine aus und öffnete sie leicht, und ich sah, dass sie zwei blasse Muttermale auf ihrem linken Schienbein hatte. Sie blickte kurz an ihrem Oberkörper runter, während ich mit ihrer linken Brust spielte und dann wieder in ihren Schoß blickte. Ja, ihr Busch war klasse: ungefähr so groß und elegant wie Yens, aber fast noch geiler, weil dunkler und noch einen Hauch grösser. So, wie wir saßen, konnte ich ihre äußeren Schamlippen unter dem Gewirr ahnen, aber ihre Klitoris war im Dickicht verborgen. Obwohl sie an sich recht schlank war, lagen ihre Brüste - wie Yens, Caseys und auch Thuys - unten auf ihrer Haut auf; so, dass man einen Bleistift unter sie hätte klemmen können. Irgendwie wirkten sie auch relativ lang; wie manche Arten Zierkürbisse. Als ich mich nach vorn lehnte, um ihren Nippel in den Mund zu nehmen, antwortete sie endlich:
„Naja, Ben ... wir waren ja, in gewisser Weise, noch nicht fertig ..." lachte sie und wurde rot.
„Stimmt ... war Dir das eigentlich peinlich, dass ich Dir zweimal auf die nackte Haut ejakuliert habe?" fragte ich sie mehr oder wenig rhetorisch, denn ich hatte damals, kurz vor Weihnachten, schon den Eindruck gehabt, das sie alles genossen hatte.
„N-nö ... ach, n-nee," schüttelte sie den Kopf. „Das einzige war vielleicht, ...