1. Mein Harem 04


    Datum: 01.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... heiß aus. Fühlen sie sich auch so an?"
    
    „Sie machen die Nippel sensibler, Mfumu. Und das fühlt sich schon ziemlich geil an. Natürlich gewöhnt man sich auch ein bisschen daran." Ich nickte.
    
    „Am Barren habe ich etwas zwischen deinen Beinen blitzen sehen."
    
    „Das stimmt, Mfumu. Das ist das Beste. Bitte kommen sie mit!" Zwei Meter entfernt stand ein Kasten mit Lederpolster in Bauch-Höhe. Subira sprang hinauf, ließ sich grazil mit einer fließenden Bewegung auf den Rücken sinken und spreizte die Beine weit. Ich bewunderte ihr Muskelspiel unter der dunkel schimmernden Haut und die Anmut ihrer Bewegungen.
    
    Ihre fleischigen Schamlippen waren wunderschön und öffneten sich langsam, als sie die Beine spreizte. Subira wies auf ihre Klitoris-Vorhaut, durch die ein kleiner, breiter, silberner Ring mit einer Kugel in der Mitte führte. Subira stieß den Ring mit dem Zeigefinger an, so dass er über die Vorhaut glitt und das Silberkügelchen mit ihr. Das musste sich auf der empfindlichen Klitoris ziemlich heiß anfühlen, vor allem, weil sich der Ring auch unwillkürlich bewegen musste beim Gehen, beim Turnen und bei allen anderen Bewegungen.
    
    „Das ist, als würde mir plötzlich und unerwartet immer mal wieder jemand über den Kitzler lecken, Mfumu. Ich liebe es!" erklärte mir Subira prompt.
    
    „Das kann ich mir vorstellen" sagte ich fasziniert. „Du bist gerne dauergeil?"
    
    Subira nickte heftig. „Es gibt nichts Schöneres als hilflos geil im eigenen Saft zu schmoren. Deswegen lese ich ...
    ... auch gerne erotische Geschichten, zum Beispiel im Internet."
    
    Ich nickte und ließ den Blick über die fleischige Blüte gleiten, als die sich ihre Fotze mir präsentierte. „Dieses Loch ist noch ungefickt?"
    
    „Selbstverständlich, Mfumu!" Sie teilte ihre schwarzen Labien und zog diese auseinander. Wirklich konnte ich ihr Jungfernhäutchen sehen. Auch wenn ich diesen Jungfräulichkeitskult in der arabischen Welt seltsam fand, wurde mir doch bewusst, wie lange ich so etwas nicht mehr gesehen hatte. Und dass es mich anmachte.
    
    „Braves Mädchen" lobte ich. „Und das andere Loch?" Ich betrachtete den strahlenförmigen Anus, der einen sehr kräftigen äußeren Muskelring besaß. Sie konnte anscheinend nicht nur mit den Arschbacken Nüsse knacken. Wahrscheinlich konnte sie einem Mann mit ihrer kräftigen Rosette auch den Schwanz zerquetschen.
    
    „Wurde in der Ausbildung natürlich gedehnt und mit Fingern und Dildos gefickt, Mfumu. Einen Schwanz hat es aber selbstverständlich noch nicht gesehen."
    
    „Wann und wie hattest du den letzten Orgasmus?"
    
    Sie überlegte. „Vor, ähm, sechs Tagen. Frederike hat mich gefesselt und geleckt und mit zwei Fingern in den Arsch gefickt."
    
    Es war ziemlich heiß, sich so mit diesem gemeißelten Standbild einer Frau, über ihre weit gespreizten Beine gebeugt, über solche Dinge zu unterhalten.
    
    „Subira, ich mag dich!" sagte ich und klatschte in die Hände.
    
    Sie schloss die langen Beine und ließ sich von dem Kasten gleiten.
    
    „Ich mag Sie auch irgendwie, Mfumu" ...
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