Mein Harem 04
Datum: 01.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... antwortete sie reserviert, senkte wieder den Blick und ging in Präsentier-Stellung.
Ich überlegte, wie ich an sie herankommen konnte. Da hatte ich einen Geistesblitz. „Darf ich dir ein Geheimnis verraten?" fragte ich mit gesenkter Stimme. Subira vergaß ihre guten Manieren, blickte auf und lockerte ihre Haltung unwillkürlich. So etwas hatte wohl noch kein dominanter Mann zu ihr gesagt. Und sie auch noch gefragt, ob er das dürfe. Daher wusste sie nichts zu sagen. Ich raunte daher einfach weiter: „Kuschelst du gerne?"
Verwirrt starrte sie mich an. Ich trat näher an sie heran.
„Verrat mich nicht!" raunte ich ihr zu. „Natürlich unterwerfe und züchtige ich meine Sklavinnen. Ich genieße meine Macht über sie und finde es unglaublich, wenn sie sich in Lustschmerzen vor mir winden. Und selbstredend ficke ich ihnen den Verstand aus dem Hirn. Aber ich kuschele auch für mein Leben gern mit ihnen. Frauen sind wunderbar warm und weich und haben so tolle Rundungen an genau den richtigen Stellen. Und ihre Haut ist so seidig und riecht so toll..." Ich hatte meine Stimme immer weiter gesenkt. Jetzt flüsterte ich. Subira starrte mich mit offenem Mund an. „Aber für ein stahlhartes Muskelpaket wie dich ist das sicherlich überhaupt nichts. Wie schade!"
„Überhaupt nicht wahr!" sagte sie laut und mit großem Nachdruck. „Mit Frederike verbringe ich ganze Abende kuschelnd vor der Glotze. Oder wir hören Musik. Und anschließend sind unsere Lippen wund. Und unsere Arme und Beine so ineinander ...
... verknotet, dass wir froh sind, dass ich schwarz bin und sie weiß, damit man weiß, was von wem ist." Ich lachte.
„Was ist denn das für ein Ton, Subira?" mischte sich ihre Mutter ein, die die Unterhaltung nicht hatte verstehen können. Sofort nahm Subira wieder Haltung an und senkte den Blick.
Ich wandte mich ihrer Mutter zu. „Das ist in Ordnung, Amani. Ich habe erfahren, was ich wollte. Und auch alles gesehen. Ich bin mit der Ware sehr zufrieden."
Dann wandte ich mich zu Subira um, trat nahe an sie heran, ohne dass sie zurückwich und flüsterte ihr ins Ohr. „Verrat mich nicht! Und mit deiner letzten Antwort bin ich sehr zufrieden." Dann hauchte ich einen Kuss hinter ihr Ohr, registrierte, dass sie erschauerte und trat zurück. Sie hatte mich an sich herangelassen.
Ich wandte mich um und ging. Sholeh und Amani begleiteten mich.
„Was werden Sie dem Emir sagen, Mfumu? Darf ich das in aller Ergebenheit fragen?" bat mich Amani, als wir die Sporthalle verlassen hatten.
„Natürlich. Du bist ihre Mutter. Ich werde dem Emir sagen, dass ich sie nehme. Zusammen mit Frederike."
Amani blieb stehen und atmete tief durch. „Dann ist es so, Mfumu. Ich werde beten, dass sie es schafft, sich Ihnen hinzugeben."
„Danke! Ich weiß das zu schätzen."
„Es wird sicherlich nicht leicht. Sie hat Schlimmes erlebt, als ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe. Als ich den Emir verließ und in meine Heimat zurückging und in den Bürgerkrieg geriet mit meinem Mädchen." Amani klang ...