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Mein Harem 04
Datum: 01.08.2025, Kategorien: BDSM
... bedrückt. „Soll ich Ihnen erzählen, was passiert ist, Mfumu." Ich blieb stehen und dachte nach. „Lieber nicht, Amani. Ich würde es lieber von ihr hören, sobald sie soweit ist." Amani sah mich an mit einem seltsamen Blick, den ich nicht recht zu deuten wusste. Dann nickte sie und Tränen traten in ihre Augen. „So ist es wohl besser, Mfumu!" „Es gibt einen Brauch, dort wo ich herkomme" sagte ich. „Man wünscht einem Paar Glück. Und dann nimmt man sich in den Arm." Und ich legte die Arme um Amani. Schließlich wurde sie so etwas wie meine Schwiegermutter. Außerdem war Sholeh dabei, um den Anstand zu wahren. Und wenn der Emir mich dafür tadeln würde, dann sollte er. Amani wurde stocksteif. Dann schluchzte sie und erwiderte die Umarmung. Schließlich sagte sie: „Ich wünsche euch beiden alles Glück der Erde, Mfumu. Sie ist mein erstes Kind und meine größte Sorge. Bitte seien Sie gut zu ihr, wenn sie Ihre Sklavin ist!" Ich löste mich von ihr und schaute ihr ins Gesicht. Dann nickte ich ihr zu. Amani strahlte mich an. Ich grinste zurück. „Was sind die besten Wünsche einer Sklavin für den Herrn ihrer Tochter, Amani? Sag es mir!" Sie überlegte. Dann grinste sie mit ihrem breiten Mund, genauso schelmisch wie ihre Tochter, und sagte mit Überzeugung: „Machen Sie, dass sie stets zu Ihnen aufschaut und Sie mit Ehrfurcht und Liebe ihren Mfumu nennt. Lehren Sie sie Ihre Stärke, Ihre Gerechtigkeit und Ihre Gnade lieben und fürchten. Ich bete, dass ihr Herz stets schneller ...
... schlägt, wenn Sie nach Hause kommen. Und wenn Sie aus dem Hause gehen, soll sie Ihre Rückkehr erwarten in der Hoffnung, sich Ihnen bald wieder hingeben zu dürfen." Wieder überlegte sie kurz. Dann strahlte sie und sagte: „Ich wünsche meiner Tochter, dass ihr Hintern stets ein wenig rot ist, ihre Fotze immer ein bisschen feucht und ihr Arschloch immer etwas wund. Und dass sie immer den Geschmack Ihres Samens auf der Zunge hat, Mfumu." Na, das sind doch mal gute Wünsche, dachte ich bei mir und zog Amani nochmal an mich. Sie erwiderte die Umarmung. Dann stellte ich mich auf die Zehenspitzen, küsste sie auf die Stirn und wandte mich zum Gehen. In Sholehs lächelndem Blick sah ich, dass es keinen Tadel geben würde und ließ mich von ihr zurück zu meiner Suite geleiten. Ich genoss das Abendessen im Kreis der Frauen und Nebenfrauen sehr. Darshanna saß zu meinen Füßen und bediente mich. Der Emir kam kurz nach mir herein, noch in seinem Maßanzug und ließ sich erschöpft auf seinen Diwan fallen. Er winkte einer seiner Hauptfrauen und hieß sie, ihn mit kleinen Köstlichkeiten zu füttern. Dann wandte er sich an mich. „Es tut mir leid, mein Freund, dass ich heute Abend nicht hier sein konnte wie versprochen. Haben Sie Subira geprüft? Was sagen Sie zu der Ware?" „Ich nehme sie" sagte ich schlicht. Der Emir starrte mich verdutzt an. „Das hätte ich nicht erwartet. Ich drücke Ihnen eine weitere Frau aufs Auge und sie nehmen sie. Einfach so?" „Ich weiß nicht, ob es einfach wird. Aber ...