Die Sklavenversteigerung Tag 01
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... begann, blieb nicht aus. Sofort blickte er wieder vor sich auf den Boden. Aber zu spät, eine der Wärterinnen hatte ihn beobachtet und drückte ihren E-Schocker auf Freds Arsch. Fred biss auf die Zähne und stöhnte zischend, dabei sank er leicht in die Knie. „Wo hat ein Sklave hinzugucken?", fragte sie Ihn und Fred antwortete: „Vor sich auf den Boden, Herrin." „Dann mach das auch du geiles Schwein!" Dabei schlug sie ihm kräftig mit der flachen Hand auf den halb steifen Schwanz. Der Pimmel baumelte heftig herum und Fred ging erneut leicht in die Knie.
„So! Aufgepasst ihr Sklavenschweine, wir erklären alles nur einmal. Wie ihr wisst, seid ihr hier weil eure Herrschaft euch versteigern lassen will. Die Auktion findet kommenden Samstag statt. Bis dahin werdet ihr auf euren Auftritt vorbereitet und der Öffentlichkeit als Versteigerungsobjekte präsentiert. Da wir unseren Kunden nur richtig geile Ware anbieten, ist es wichtig das ihr keusch bleibt. Zur Kontrolle werdet ihr immer einen Slip tragen, auch nachts. Wer mit heruntergezogenem oder nassem Höschen erwischt wird, darf auf dem elektrischen Strafbock reiten. Wir strafen nur elektrisch, damit eure schöne Haut makellos bleibt. Darum wird auch als erstes jeden morgen intensive Körperpflege betrieben: Duschen, rasieren, frisieren, Nägel schneiden, eincremen, Hautunreinheiten behandeln das volle Programm. Wer hierbei nachlässig ist, darf auch auf dem elektrischen Strafbock sitzen. Jeder erhält jetzt seine Laufnummer. Die habt ihr ...
... bis zur Übergabe an eure neuen Besitzer zu tragen. Damit findet ihr auch euer Bett und den richtigen Platz im Speisesaal."
Die Sklaven und Sklavinnen wurde jetzt einzeln mit ihrer „SIN", der Sklaven-Identifikations-Nummer aufgerufen. Jeder Sklave kannte seine Nummer. Sie wurde ihnen in der Sklavenzuchtanstalt hinten am Nacken eintätowiert. Diese Nummer hatten sie ihr leben lang, während ihre Namen meistens mit dem Besitzer wechselten. Die Wärterinnen kontrollierten die tätowierten Nummern und gaben jedem eine feine Silberkette mit einem weißen Emailleschild und einer blauen Nummer darauf. Das Kettchen war sofort anzulegen.
Da die Wärterinnen jetzt sehr beschäftigt waren, konnte Fred immer wieder einen Blick auf die schönen nackten Körper werfen. Überall sah er blanke Hintern, rasierte Mösen, große, kleine , spitze oder runde Brüste. Besonders gut gefiel ihm eine dunkelhäutige Sklavin. Ihre Haut war dunkelbraun wie Schokolade. Sie war groß, schlank und hatte lange dünne Beine. Über ihren dunklen Schultern hing eine lange, schwarze und wilde Lockenmähne. Sie hatte zwei schöne, feste Brüste mit dunklen Nippel und einen süßen, runden Po. Auch die Jungs gefielen Fred gut. Alle hatten athletische Körper und waren gut bestückt.
Fred bekam die Nummer 17. Das Kettchen mit der Nummer gefiel ihm sehr. Es stand ihm und den anderen gut. Als alle ihre Nummer hatten, mussten sie sich in der Reihenfolge ihrer Nummern aufstellen. In der ersten Reihe die Mädchen hatten 1 -10 und die ...