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Die Sklavenversteigerung Tag 01
Datum: 27.10.2018, Kategorien: BDSM
... Jungs 11 -- 20 in der Reihe dahinter. Das schöne, schwarze Mädchen hatte die Sieben und stand nun direkt vor Fred. Er betrachtete die Schultern, die Taille und den Po. Über der makellos braunen Haut hing eine lange, schwarz glänzende Lockenpracht. Sie war zum Greifen nah, gerne hätte Fred sie sanft berührt. „So merkt euch diese Aufstellung, so habt ihr immer anzutreten.", wurde ihnen erklärt. Danach führte man sie in die nach Geschlechtern getrennten Wohnbereich. Dort mussten sie zuerst duschen und sich dann einen passenden, schwarzen Slip aussuchen und anziehen. Endlich hatte Fred wieder ein ordentliches Kleidungsstück am Leib. Aber eine Woche nicht abspritzen konnte er sich nicht vorstellen. Sicher würde er morgens mit einem nassen Fleck in der Hose aufwachen und dann Bekanntschaft mit dem elektrischen Strafbock machen. Dann mussten alle ihre Betten beziehen und wurden anschließend in den Speisesaal geführt. Hier sah Fred auch wieder die Frauen. Zu seiner Freude trugen auch sie nur einen Slip. Das Essen war gut und reichlich. Am Abend brachte man sie in eine Turnhalle. Hier wurde die „Neuware" den Mitarbeitern und Gästen des Auktionshauses vorgeführt. Die wöchentliche Veranstaltung war wie immer gut besucht. Die Herrschaften saßen auf Stuhlreihen vor einem kleinen Podest und einem Rednerpult mit Mikrofon. Die Sklavinnen und Sklaven mussten sich dahinter in zwei Reihen aufstellen. Alle trugen sie einen knappen schwarzen Slip und hielten die Arme auf dem Rücken ...
... verschränkt. Der Auktionator stellte sich ans Rednerpult, rückte das Mikrofon zurecht und sprach: „Guten Abend liebe Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen sehr geehrte Gäste. Besonders freut es mich heute Abend auch den Oberbürgermeister unserer Stadt, Herrn Rammelsau nebst Gattin begrüßen zu dürfen. Wie an jedem Sonntag Abend will ich ihnen auch heute einen Überblick über unser Angebot in dieser Woche geben. Wie immer stelle ich ihnen zunächst die ersten zehn Objekte vor. Während einer kurzen Pause können sie die Neuen näher in Augenschein nehmen und danach wird ihnen meine Sekretärin, die gute Frau Mamille die anderen zehn Objekte vorführen. Bitte versorgen sie sich in der Pause am Büfett mit Getränken und einem Imbiss. So! Dann darf ich jetzt um ihre Aufmerksamkeit für das Objekt Nummer Eins bitten." Die Sklavin mit der Laufnummer Eins musste vortreten, sich auf das kleine Podest stellen und ihr Fleisch präsentieren. Dazu las der Auktionator ihre Maße, Qualifikationen und charakterliche Eigenschaften vor. Dann musste sie ihren Slip ausziehen und ausgiebig ihren Schambereich von vorne und hinten darbieten. Dabei informierte der Auktionator das Publikum über ihre Neigungen und sexuelle Benutzbarkeit. Danach war der Sklave mit der Laufnummer Elf an der Reihe. So wurde zügig im Wechsel immer ein Mädchen und dann ein Junge vorgeführt. Nach der Nummer 15 war Pause. Die Sklavinnen und Sklaven mussten sich an den Wänden im Abstand von zwei Metern aufstellen, ihre Höschen bis ...