1. Die Sklavenversteigerung Tag 01


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... auf die Knie herunterziehen und die Arme auf den Rücken verschränken. Die Herrschaften standen auf, versorgten sich mit Essen und Getränken, bildeten Grüppchen, plauderten, gingen umher und betrachteten die schönen nackten Körper der Sklavinnen und Sklaven. Sie griffen und drückten die nackten Brüste, tasteten und wogen die Hodensäcke, wichsten die großen Sklavenschwänze und befingerten Schamlippen und Polöcher. Auch Fred wurde reichlich abgegriffen und hatte schnell eine ansehnliche Erektion vorzuweisen.
    
    Schnell war die Pause vorbei. Die Sklavinnen und Sklaven konnten ihre Höschen hochziehen und mussten sich wieder vorne wie gehabt aufstellen. Jetzt stand die Sekretärin des Auktionators am Rednerpult und drängte die Anwesenden wieder ihre Plätze einzunehmen. Sie war eine schöne schlanke Frau, Mitte Dreißig, hatte schulterlange blonde Haare und trug einen schwarzen Hosenanzug. „Bitte liebe Kolleginnen und Kollegen lasst uns zügig weitermachen. Wer noch ein Schwätzchen halten will, kann das auch noch im Anschluss tun. Das Buffet bleibt solange geöffnet bis der Letzte gegangen ist", sprach sie ins Mikrofon und nach einer kurzen Pause weiter: „Hier das Objekt Nummer 6." Das Prozedere war das Gleiche wie vorhin. Dann war der Sklave mit der Nummer 16 fertig und Fred spürte, dass er gleich an der Reihe war. Er war ein wenig aufgeregt, weil er noch nie vor einem so großen Publikum gestanden hat.
    
    Aber zuerst musste die schöne, schwarze Sklavin mit der Nummer Sieben auf das ...
    ... Podest. Fred hatte zwar die Order, demutsvoll nach unten zu blicken, aber er war geübt darin, dabei möglichst viel aus den Augenwinkeln zu beobachten. Die langbeinige Schönheit stand stolz und mit einer Ausstrahlung, wie die Königin aus einer fernen Welt auf dem Podest. Mit langsamen, lasziven Bewegungen präsentierte sie ihre geschmeidigen Körper von allen Seiten. Dabei musste sie immer wieder ihre unbändige Lockenmähne nach hinten streifen. Die blonde Frau am Rednerpult las ihre Daten vor: „Weibliche Sklavin, dunkelhäutiger, afrikanischer Typ, ein Produkt der Sklavenzuchtanstalt in Schweinfurt. Das Objekt ist zwanzig Jahre alt, 1,68 cm groß und wiegt 45 kg. Ihre Maße: 78 -- 55 -- 80, B-Cup, sie ist ausgebildet als Haus- und Lustsklavin. Während ihre hauswirtschaftlichen Fähigkeiten nur mäßig beurteilt sind, werden dagegen ihre Qualitäten im Bereich der erotischen Dienste besonders hervorgehoben. Die Sklavin hat ein sehr temperamentvolles Wesen, neigt zu Eigenmächtigkeit und Widerworten. Sie verlangt immer wieder nach der Peitsche und benötigt eine strenge Führung. Die Ware stammt aus erster Hand. Der Erstbesitzer war ein Herr aus Knallhausen und hatte sie ausschließlich für private Zwecke benutzt."
    
    Nach einer kurzen Pause befahl sie: „Sklavin! Ziehe dein Höschen aus und präsentiere deine Vagina!" Das Mädchen gehorchte, zog verspielt ihren Slip aus, stellte sich so breitbeinig wie es das kleine Podest zuließ hin und zog ihre dunklen Schamlippen auseinander. Das zartrosa, nass ...