1. Die Sklavenversteigerung Tag 01


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... glänzende Fleisch bot einen schönen Kontrast zur schokoladenbraunen Haut. Fred, der alles von hinten aufmerksam beobachtete, hätte das auch gerne gesehen. Selbst in dieser Pose wirkte dieses grazile Wesen anmutig und bezaubernd. Dazu kommentierte die Frau am Mikrofon: „Diese Sklavin ist nymphomanisch veranlagt, wird von einem starken, animalischen und unbändigem Sexualtrieb beherrscht. Daher muss sie entsprechend benutzt werden, um ausgelastet zu sein." Die schwarze Schönheit präsentierte jetzt ihren Lustbereich von hinten und die Blonde erklärte weiter: „Das Objekt kann keinem bestimmten Fetisch zugeordnet werden und ist daher multifunktional verwendbar. Aufgrund der erotischen Ausstrahlung und Körpersprache ist dieses Ding besonders für die Verwendung in der Unterhaltungs- und Erotikbranche geeignet." Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter: „So, die Nummer Sieben darf sich wieder anziehen und in die Reihe stellen. Kommen wir nun zum Angebot Nummer Siebzehn." Fred und die schwarze Sklavin tauschten die Plätze. Im vorbeigehen trafen sich kurz ihre Blicke und Fred hatte ein seltsames Gefühl von Vertrautheit.
    
    Jetzt stand Fred auf dem Podest und versuchte auch hier, sich aus den Augenwinkeln heraus einen Überblick zu verschaffen. Es war Sklaven generell nicht gestattet, Herrenmenschen ohne Aufforderung oder Befehl in die Augen zu schauen. Also musste Fred auch jetzt demütig und unterwürfig nach unten schauen. Aber er konnte viele Augenpaare erkennen, die ihn interessiert ...
    ... musterten und das war etwas was ihn sexuell erregte. Als er seinen Slip vor all den Leuten ausziehen musste, sprang sein mächtiger Penis hervor und er konnte dem Publikum eine beachtliche Erektion darbieten.
    
    Als die Fleischbeschau vorbei war, wurden die Sklavinnen und Sklaven abgeführt und ins Bett geschickt. Fred mochte diese Zeit vor dem Einschlafen, da konnte er ungestört nachdenken oder sich etwas Schönes vorstellen. Jetzt wusste er nicht womit er anfangen sollte, so viel wie heute hatte er schon lange nicht mehr erlebt. Auch drückte ihn sein immer noch steifer Schwanz, aber er traute sich nicht ihn anzufassen oder gar ein wenig damit zu spielen, denn es war nur halbdunkel und hinter einer Glasscheibe hielt ein Wärter Wache. Da musste er an Fritz, den Sklaven der Bekannten seiner Besitzer denken. Er kannte ihn schon aus der Sklavenzuchtanstalt. Beide sahen sich sehr ähnlich und wussten nicht, dass sie Halbbrüder waren. Sie wussten nicht einmal so genau was ein Bruder oder Vater ist, denn sie wurden nie richtig aufgeklärt. Fritzi, wie ihn seine Besitzerin rief, war der einzigste Mensch zu dem Fred ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis hatte. Er war auch Freds alleiniger Sexualpartner, wenn auch im Beisein ihrer Besitzer und nach deren Anweisungen. Sie hatten aber immer wieder mal die Möglichkeit, sich bei gemeinsamen Arbeitseinsätzen nahe zu kommen, miteinander zu sprechen und echte Zärtlichkeiten auszutauschen. Jetzt wo Fred zur Ruhe kam, wurde ihm bewusst, dass ...