1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... tief durch und verriegelte sofort die Türen. Dann startete ich den Motor und fuhr erst mal los. Ich war komplett durcheinander. Aber auch erst mal froh hier weg zu kommen.
    
    Ich weiß gar nicht mehr wie ich es geschafft hatte ohne Unfall überhaupt aus der Stadt zu kommen. Automatisch hatte ich das Navi mit der Heimatadresse aktiviert und fuhr einfach nach diesen Anweisungen.
    
    Irgendwann war ich auf der Autobahn. Nach einiger Zeit hatte ich einen einigermaßen klaren Kopf und konnte mir Gedanken darüber machen, was eigentlich gerade passiert war.
    
    Ich war aber zu aufgeregt um einfach weiter zu fahren. Also fuhr ich von der Autobahn ab und suchte mir einen ruhigen, etwas abgelegenen Parkplatz in einem Waldstück. Hier hatte ich meine Ruhe und konnte mich einfach mal etwas sammeln.
    
    Ich machte den Sitz etwas nach hinten, schloss meine Augen und ging noch einmal durch, was mir gerade alles passiert ist. Sollte ich ihn anzeigen? Ich hatte ja seine Adresse. Aber wollte ich das? Und konnte ich das? Ich hatte ja eigentlich genau das von ihm verlangt.
    
    Meine Gedanken kreisten, aber einen klaren Gedanken konnte ich nicht fassen.
    
    Aber eines wurde mir so nach und nach klarer, ich war erregt, je mehr ich über das nachdachte, was gerade passiert ist. Aber die Ereignisse hatten mich überrollt. Ich war mir nicht bewußt, was es bedeutet wirklich gefoltert zu werden. Aber jetzt war es wieder so, dass ich bei dem Gedanken doch feucht wurde.
    
    Ich musste verrückt sein. Aber die ...
    ... Fesselung... ich war völlig bewegungsunfähig. Das war schon verrückt.
    
    Irgendwie hatte sich bei diesen Gedanken meine Hand zwischen meine Beine geschoben. Und als ich meine Kitzler anfing zu reiben, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    Ich war sofort und sehr schnell sehr nass. Mein Orgasmus kann nach kurzer Zeit. Und es war ein enormer Orgasmus der mich überrollte. Ich denke das ich geschrien habe, zum Glück hatte ich mir einen abgelegenen Parkplatz gesucht.
    
    Das war echt verrückt. Ich brauchte bestimmt 10 Minuten oder mehr, bis ich wieder klar denken konnte und sich mein Atem beruhigt hatte. Ich war schweiß bedeckt.
    
    Langsam machte ich den Sitz wieder hoch, ordnete meine Kleider und versuchte wieder mich auf meine Fahrt zu konzentrieren. Zum Glück war niemand auf den Parkplatz gekommen, das hätte jeder mitbekommen, was ich hier gemacht hatte. Bei dem Gedanken daran, wurde ich knallrot im Gesicht.
    
    Ich startete den Wagen und rollte langsam zurück auf die Autobahn. Ich versuchte alle Gedanken abzuschalten und mich wirklich nur auf die Fahrt zu konzentrieren.
    
    Es dauerte ewig, aber irgendwann war ich da. Langsam, und irgendwie erleichtert stieg ich aus. Endlich daheim angekommen, dachte ich mir. Langsam ging ich auf die Tür zu. Als ich davor stand, atmete ich tief durch.
    
    Und dann ging die Tür auf. Ich wurde erwartet.
    
    "Ich wußte dass du zurück kommst. Komm rein. " Er stand vor mir, und ich ging einfach durch die Tür. Mein Herzschlag beschleunigte sich ...
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