1. Autofahrt ins Ungewisse. Teil 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... wollte ich weg, der Typ war doch verrückt. Allein schon wie er mich hier gefesselt hatte. aber die Fesselung war auch extrem geil, und ich hatte gerade den Orgasmus meines Lebens. Und ich hatte Nadeln in meinen Nippeln. Das war völlig verrückt.
    
    So langsam begann mir auch alles weh zu tun. So liegen und sich nicht bewegen zu können, war auf Dauer doch immer unbequemer und schmerzhafter. Aber der Typ war verrückt, ich konnte hier auf keinen Fall bleiben, wer weiß was der noch alles mit mir machen wird... Die Gedanken rasten durch meinen Kopf, aber ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
    
    Ich konnte nicht wirklich klar denken, und die Zeit verflog einfach. Und schon war er auch wieder da.
    
    Ich erschrak als er auf einmal wieder vor mir stand.
    
    "Bist du zu einer Entscheidung gekommen Sklavin?"fragte er mich emotionslos.
    
    "Ja Herr", erwiderte ich leise. Ich würde gern gehen. " Ich nehme an du hast es dir gut überlegt. Dann werde ich dich losmachen und du kannst gehen."
    
    Dann ging er kurz weg und kam gleich darauf mit dem Akkuschrauber zurück. Er begann mit dem lösen der Schrauben.
    
    Ich atmete erleichtert auf. Er wollte mich tatsächlich frei lassen. So ganz hatte ich ihm das nicht geglaubt, und ein wenig vorsichtig beobachtete ich ihn. Aber er machte einfach nur die Schrauben los und befreite mich nach und nach von meinen Fesseln.
    
    Ich war etwas ungläubig als ich mich wieder bewegen konnte. Ich traute ihm noch nicht richtig. Mit etwas zitternden Knie stand ich ...
    ... langsam auf. Er schaute mich nur an, helfen wollte er mir nicht.
    
    "Kann ich wirklich gehen?"
    
    "Wenn es dein Wunsch ist, dann geh. Auch wenn ich nicht glaube dass du es wirklich willst. Ich habe dir gezeigt was du wirklich willst. Ich denke nur, dass du es dir selber nicht eingestehen willst."
    
    "Ich möchte einfach gehen, bitte."
    
    Er ging wortlos voraus und die Treppe hoch. Ich beeilte mich ihm zu folgen.
    
    Meine Kleider lagen nicht mehr im Flur, da wo ich sie ausgezogen hatte. Wie lange war das eigentlich her..? Gefühlt eine Ewigkeit. Er ging in ein kleines Zimmer, ich folgte im. Da waren meine Kleider, ordentlich und sauber zusammen gelegt auf einer Kommode.
    
    "Zieh dich an" , mehr sagte er nicht. Langsam kam ich seiner Aufforderung nach. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob er mich wirklich gehen lassen wollte oder ob das nur eine Täuschung von ihm war, warum auch immer.
    
    Aber ich konnte mich ungehindert anziehen, auch wenn er mich unablässig dabei beobachtete. Was mir immer noch etwas unangenehm war, obwohl er ja wirklich alles schon von mir gesehen hatte.
    
    "Ich bin fertig, Herr" , sagte ich leise zu ihm. "Dann kannst du gehen, aber ich bin sicher dass du es bereuen wirst."
    
    Mit diesen Worten brachte er mich zur Tür, öffnete diese und lies mich gehen. Ich ging langsam an ihm vorbei nach draußen, mein Herz klopfte. Aber er unternahm nichts um mich aufzuhalten. Schnell ging ich von dem Haus weg und stieg in meinen Wagen.
    
    Als ich im Wagen saß, atmete ich ...