Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... liegen.
Diana setzte sich neben ihn auf die Matte. "Einen Moment Ruhe gönne ich dir noch. Dann hast du es mit mir zu tun." Sie übernahm den Schlüssel von Minerva und versteckte ihn ebenso wie die beiden anderen zuvor. Thomas freute sich schon auf die nächste Niederlage, obwohl sie bedeutete, dass er nicht aus dem Peniskäfig freikommen würde. Seine Erwartung wurde noch gesteigert, als Diana ihren Slip unter dem Rock hervorzog und zur Seite warf. "Wenn du so weit bist, steh auf und komm her, um dir den Schlüssel zu holen."
Er ließ sich nicht viel Zeit, erhob sich und ging auf sie zu. Mit einer Sichelbewegung ihres Beins riß sie ihn von den seinen und er nahm den schon vertrauten Platz auf der Matte ein. Ihre Spezialität waren Beinscheren, womit sie seinen Kopf einspannte. Das Schöne für ihn, neben der unvermeidlichen Niederlage, war, dass sein Gesicht damit zwangsläufig ihrer Vagina nahe war. Der Duft wehte ihn an, aber sie blieb unerreichbar. Er wehrte sich nicht lange, sondern genoss seine Lage lieber. "Dein Ehrgeiz hat aber sehr nachgelassen", tadelte sie ihn milde, "dir scheint es zu gefallen zu verlieren." Er fühlte sich erwischt aber auch verstanden.
Training
Die Ereignisse von der Begegnung im Zug bis zu seiner dritten Niederlage hatten ihn derart heiß gemacht, dass es wohl nur weniger Berührungen einer weiblichen Hand an seinem Schwanz bedurft hätte, um ihn sofort kommen zu lassen. Derzeit war der Käfig davor. "So, dann wollen wir dich mal fesseln", ...
... entschied sie, "sonst können wir ja den Käfig nicht öffnen." Gesagt, getan, im Nu hatte er wieder den Ledergürtel um und seine Hände mit Handfesseln daran festgekettet. Noch Fußfesseln und sie befahl ihn auf die Beine.
In der Mitte des Raumes ließ sie ihn stehen, während Eosine und Minerva interessiert zuguckten. Sie fixierte seine Fußfesseln an einer Stange, so dass er mit weit gespreizten Beinen etwas unsicher da stand. Mit einem Flaschenzug von oben kam eine ähnliche Spreizstange. "Klick" machte es zweimal kurz hintereinander, dann waren die Hände vom Ledergürtel los und stattdessen an der Spreizstange fest, die nun mit dem Flaschenzug hochgezogen wurde, bis er halb auf den Zehenspitzen stand, halb von der Decke hing.
Zufrieden musterte Diana ihr Werk. "Das letzte Mal", erklärte sie, "hattest du nach einer Phase der Notgeilheit den Orgasmus deines Lebens. Dass es dann zu viele wurden um schön zu sein, gehört zum Spiel. Heute läuft nur ein wenig anders. Notgeil bist du jetzt schon, dank dieser netten Vorrichtung", dabei tippte sie gegen den Peniskäfig. "Das wird sich noch steigern, aber das entscheidende was dazukommt ist, dass wir dich trainieren werden Schmerzen auszuhalten. Und nicht nur das, wir werden dich so weit bringen, dass dich Schmerzen weiter aufgeilen. Ist das nicht großartig?", schmunzelte sie ironisch.
Diana winkte ihre Freundinnen heran und erläuterte ihr Vorhaben. Er sollte die ganze Zeit erregt bleiben, bis kurz vor der Schwelle zum Orgasmus, ohne diese ...