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Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM
... auf seinem Rücken nutzte sie seine Bewegung, um ihn von den Beinen zu befördern. Er flog ein Stückchen in die Luft, konnte dann der Anziehungskraft der Mutter Erde nicht mehr widerstehen und landete mit einem vernehmlichen Klatschen auf der Matte. Bevor er richtig begriff, war sie über ihm und fixierte ihn mit einem Haltegriff auf dem Boden. Er strampelte vergeblich um freizukommen, er lag dort wie angeklebt. Aber es kam doch auf den Schlüssel an, nicht so sehr ob er sich befreien könnte, dachte er und griff nach dem Schlüssel mit einer Hand, die er gerade frei bekam. Da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Eosine setzte einen Armhebel bei ihm an, dass er vor Schmerz das Gesicht verzerrte. Sie ließ einen Moment wieder locker, aber nur um ihm ein paar Male hintereinander zu zeigen, was sie mit seinem Arm so alles schmerzhafte anstellen konnte. Thomas musste sich wohl oder übel geschlagen geben. Gleichzeitig genoss er seine Niederlage. Einer solch erotischen Frau derart hilflos ausgeliefert zu sein, machte ihn an. Sein kleiner Mann drückte mit aller Macht gegen die Stäbe seines Gefängnisses. Eosine ließ von ihm ab, stand auf und gab den Schlüssel an Minerva. Die machte es so wie Eosine zuvor, hängte sich das Kettchen um den Hals und steckte das Schlüsselchen in ihren Ausschnitt. Diesmal war Thomas etwas vorsichtiger und stürmte nicht gleich los. Minerva tänzelte um ihn herum und gab ihm unversehens einen kräftigen Tritt von hinten in die Kniekehle. Damit war er ...
... schon wieder am Boden. Minerva im Nu über ihm und drückte ihm ihr Dekolleté auf's Gesicht, so dass er keine Luft mehr bekam. Er versuchte sich zu wehren, aber vergebens. sie presste seinen Kopf mit eisernem Griff an sich. Kurz bevor er das Bewusstsein verlor, gab sie ihn frei, aber nur einen kleinen Moment lang. Sie setzte einen Würgegriff an. Schnell wurde ihm wieder schwindelig. Wieder gab sie ihn kurz frei, aber nur, um sich auf ihn zu hocken und ihm die Luft abermals zu nehmen. Diesmal kniff sie ihm mit der linken Hand die Nasenflügel zusammen und presste die Rechte auf seinen Mund, so dass der fest verschlossen war. Einige Male ging es im Wechsel zwischen Würge- und Erstickungsgriff hin und her. Als sie ihn schließlich wieder normal atmen ließ, lag er platt wie eine Flunder und völlig ausgepumpt auf dem Rücken und konnte sich nicht mehr rühren. "Jetzt kommt das, worauf ich mich am meisten gefreut habe", grinste sie ihn hämisch von oben herab an. "Vergiss nicht, dass ich dir die Luft nehmen kann, wenn du nicht tust was ich will." Mit diesen Worten schwang sie sich rittlings auf sein Gesicht, gewährte ihm aber genug Atemluft. "So, jetzt leck mich bis ich zufrieden bin." Fleischige Schamlippen streckten sich seinem Mund entgegen. Er tat wie sie verlangt hatte. Nicht nur, weil er fürchtete, was sonst geschehen könnte, sondern vor allem, weil er im Moment nichts lieber getan hätte. Minerva kam nur wenige Augenblicke später. Mit nassem Gesicht blieb er auf dem Rücken ...