1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... Peniskäfig verpasste, lächelte sie ihn liebevoll an: "Das hast Du gut gemacht. Das nächste Mal machen wir da weiter, wo wir heute aufgehört haben. Ich freu mich schon darauf." Zum Abschied gab sie ihm einen Kuss, und er dämmerte weg.
    
    Zweites Training
    
    Wie er sich dann auf seinem Sessel wiederfand, das kannte er ja schon. Diesmal brannten seine Sitzfläche und seine Brustwarzen. Er war völlig fertig aber glücklich. Er erinnerte sich selig lächelnd an die Ereignisse der vergangenen Stunden. Wobei hier bei ihm gar keine Zeit vergangen war. Er konnte es kaum abwarten, Diana wiederzutreffen. Sie war sadistisch und gemein zu ihm, aber er fühlte sich dabei so gut wie schon lange nicht mehr.
    
    Er hatte offensichtlich seine devote Ader gefunden. Und wenn er richtig daran zurückdachte, war es doch so, dass Diana ihn zwar quälte, aber doch darauf achtete, dass es ihm nicht wirklich schlecht ginge. Er war ein Glückspilz. Andere Männer gaben viel Geld für professionelle Dominas aus, ihm war das alles in den Schoß gefallen. Nur war es schade, dass er Diana nicht einfach besuchen konnte, sondern warten musste bis sie ihn holte.
    
    Es vergingen wieder einige ereignislose Tage, an denen außer seiner täglichen Arbeit und Routine nicht viel passierte. Er setzte zum Feierabend immer die Modelleisenbahn in Betrieb, in der Hoffnung, Diana werde sich melden. Das tat sie dann auch. Als er wieder den Steuerungscomputer hochgefahren hatte, erschien mit einem Mal ihr Bild auf dem Schirm.
    
    Er ...
    ... hatte eine Verbindung zu ihr wie in einer online-Konferenz, wie er sie aus seiner Arbeit kannte. Er traute seinen Ohren kaum, als er hörte, wie sie sich bei ihm entschuldigte, dass er sie so lange nicht gesehen hatte. Dafür gab sie ihm ein Passwort, mit dem er sie von nun an über den PC erreichen könnte. Sie fragte, ob er Lust auf eine Session habe. Auch das noch, er hatte die Wahl, zu ihr zu kommen, statt einfach ohne seinen Willen geholt zu werden.
    
    "Ja, die Zeit ist jetzt reif dafür, dass du mitentscheiden darfst, wann wir uns begegnen. Oder besser, jetzt, wo du deine devote Neigung entdeckt hast, bist du reif dafür. Aber immer werde ich bestimmen, wann und wo wir uns sehen", machte sie deutlich. Natürlich wollte er eine Session mit ihr, am liebsten sofort. "Kannst du haben", war ihre prompte Antwort, und er fand sich in dem bekannten Zugabteil wieder.
    
    Diana kam herein, griff ihn bei der Hand und zog ihn zum Ausgang, während der Zug in den Bahnhof einrollte. Auf dem vertrauten Weg ging es zu der Villa, gleich in den Saal mit den Matten. "Ich hoffe, dass es dich nicht stört, wenn Eosine und Minerva wieder dazukommen", besorgte sich Diana zu seinem großen Erstaunen. Er hatte angenommen, weiter einfach alles schlucken zu müssen, was sie ihm anbot. Als ob sie seine Gedanken erraten hätte, fuhr sie fort: "Ich werde dich nicht immer fragen. Was bei unseren Treffen passiert, liegt ganz in meiner Hand. Aber ich will ja klug entscheiden können." Damit war erneut klargestellt, wo ...
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