Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... oben und unten waren.
Diesmal wurde Thomas ohne großes Vorgeplänkel einfach gefesselt. Er hielt dabei auch brav still. Wieder waren es zwei Spreizstangen für die Füße und die Hände, aber zunächst wurde er auf dem Boden auf den Rücken gelegt. Dann gab es eine Augenbinde und einen dick gepolsterten Kopfhörer. Leise Musik verhinderte, dass er noch irgendetwas hören konnte. Der Peniskäfig wurde entfernt.
Er spürte, wie warmes Öl auf seinem Körper verteilt wurde. Ein nackter weiblicher Körper legte sich auf ihn und bewegte sich schlängelnd. Brüste auf seinem Oberkörper, Schenkel zwischen seinen Beinen. Die Brüste glitten nach oben, ein Nippel wurde in seinen Mund gesteckt. Er nahm ihn zwischen die Lippen, saugte etwas und spielte mit der Zunge daran herum. Anscheinend das, was von ihm verlangt wurde. Während der erste Frauenkörper weiter aufwärts glitt, spürte er ein anderes Paar Brüste an seinen Schenkeln. Jemand pustete auf seine Eichel. Der erste Frauenkörper war inzwischen so weit nach oben geglitten, dass sich Thomas' Kopf zwischen den Schenkeln befand.
Als etwas Feuchtwarmes auf seinen Mund drückte, wusste er was zu tun war, brav suchte er mit seiner Zunge die sensiblen Stellen der Muschi und begann zu lecken. Derweil machten sich die Brüste an seinen Schenkeln auf den Weg und schlossen sein Glied zwischen sich ein. Nach der Größe zu urteilen konnten das vielleicht Minervas sein. Drei Körper glitten jetzt gut geölt auf seinem und trieben ihn immer mehr in den ...
... Wahnsinn. Als das Öl allmählich verbraucht war, machten erst eine, dann die zweite und schließlich die letzte Frau Schluss. Einen Moment blieb Thomas liegen, dann wurden Augenbinde und Kopfhörer entfernt. Alle drei Frauen waren wieder so gekleidet, wie er es von ihnen kannte.
"Jetzt haben wir dich schon mal schön vorgeglüht", grinste Diana ihn an, "dann können wir mit dem Training zur Schmerzgeilheit weitermachen." Die Spreizstange an den Armen wurde am Flaschenzug befestigt und aufwärts ging es. Kaum stand er, begannen auch schon die Schläge mit dem Paddel auf den Hintern. Der Schmerz war gut auszuhalten. Eosine fasste ihn an den Schwanz und machte ein paar kräftige Wichsbewegungen, bis Thomas unmittelbar an der Schwelle zum Orgasmus war. Inzwischen konnte sie diesen Punkt mit traumwandlerischer Sicherheit erreichen. Dann wieder Pause, während die Schläge auf den Hintern pausenlos weitergingen.
Das war Diana. Eosine hielt ihn gekonnt an der Schwelle, Diana steigerte die Intensität der Schläge. Minerva kam mit einem Körbchen voller Wäscheklammern. Thomas wusste, was nun geschehen würde. Und in der Tat lief es fast genau so ab, wie bei der letzten Begegnung. Die Schmerzen nahm er kaum wahr, weil seine Geilheit immer im Vordergrund stand. Am Ende, als seine Haut schon ordentlich brannte, wurde er diesmal auf ein Sofa verfrachtet, Minerva und Eosine setzten sich in zwei bequeme Sessel, Diana machte es sich auf Thomas bequem. "Ich bin eben deine Besitzerin", kommentierte sie das ...