1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... Malerplane sollte über die Matten gespannt werden.
    
    "Jetzt wird es schmutzig", griente sie, aber rückte nicht mit genaueren Auskünften raus. Eines konnte Thomas schon ahnen. Während sie bei Eosines Spielen Notizen gemacht hatte, hatte sie eine Literflasche Mineralwasser geleert. Sie musste eine volle Blase haben, suchte aber nicht die Toilette auf. "Der Nächste wird gerne vorgeführt", erläuterte sie, "das heißt, dass ihr nicht in den Nebenraum müsst, sondern es Euch am Mattenrand bequem machen könnt." Passenderweise standen zwei Sessel dort bereit.
    
    Eosine kam wieder herein und setzte sich auf den Platz, auf dem zuvor Minerva gesessen hatte und nahm sich das Klemmbrett mit dem Stift. Minerva ging kurz raus und kehrte mit einem Kandidaten an der Leine wieder. Er kroch ebenso wie sein Vorgänger auf allen Vieren hinter seiner Herrin hinterher. Er war deutlich jünger, aber auch beleibter.
    
    Minerva machte es sich auf einem Sessel bequem, streckte dem Unterwürfigen ihre gestiefelten Beine entgegen und forderte ihn auf: "So, jetzt begrüß' deine Gebieterin erst mal anständig." Sie musste das nicht zweimal sagen, er beugte sich über ihre Stiefel und küsste sie leidenschaftlich. Sie hob ein Bein an: "Jetzt leck schön die Sohle sauber. Ups - kann sein, dass ich vorhin damit in Hundekacke getreten bin." Sie machte einen zufriedenen Eindruck, als er beide Stiefel brav geleckt hatte. "Jetzt kriegst du was besonders gutes", kündigte sie an und befahl ihm, ihr die Stiefel auszuziehen. ...
    ... "Jetzt meine Füße, ich hab sie extra für dich drei Tage nicht gewaschen und bin immer in meinen Stiefeln rumgelaufen. Besonders mit deiner Zunge zwischen den Zehen, ja, so ist gut."
    
    Sie kommandierte ihn in die Rückenlage und stellte ihre Füße auf seinem Gesicht ab. "Genieß schön den Fußschweiß, das kriegst du nicht alle Tage." Bald war sie zufrieden und nahm ihre Füße von dem Gesicht. "So, jetzt bekommst du meinen Kuss, weil du so brav warst, Mund auf!" Sie spuckte ihm eine Ladung in den geöffneten Mund. "Schlucken! Brav so und gleich noch mal." Diesmal zog sie mit gurgelnd-schmatzendem Geräusch etwas aus den Untiefen ihrer Atemwege hoch und spuckte ihm eine ordentlich Ladung Schleim in den Mund. Er schluckte brav.
    
    Sie wiederholte das einige Male, bohrte auch zwischendurch in der Nase und beförderte das zu Tage getretene in das bereitwillig geöffnete Maul. Als Zugabe gab es noch eine Portion Ohrenschmalz. Sie biss von einem belegten Brot ab, kaute gründlich und fütterte ihn von Mund zu Mund. Der Proband bedankte sich bei jeder Aktion brav mit "Danke, Herrin".
    
    Wieder bot sie ihm ihre Füße dar, diesmal für eine Fußmassage. "Schön, du gibst dir ja richtig Mühe", lobte sie. Danach durfte er ihr die Stiefel wieder anziehen und wieder in Rückenlage gehen. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und öffnete ihre Body im Schritt. "Aufmachen! Und lass nichts danebengehen." Und schon plätscherte es in sattem Strahl direkt in die Futterluke. So sehr sich der Dicke auch abmühte, ...
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