1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... er schaffte es nicht, schnell genug zu schlucken, so dass einiges überlief. "Das wirst du alles nachher wegmachen. Aber erst mal machst du mich sauber." Mit diesen Worten ging sie in die Hocke und drückte ihm ihre Muschi auf den Mund.
    
    "Schön alles sauberlecken", verlangte sie. Dabei gab sie sich keine Mühe sich abzustützen, sondern drückte mit ihrem vollen Gewicht auf sein Gesicht. Als sie damit zufrieden war, kommandierte sie: "So, und jetzt leck alles auf, was du hier angerichtet hast." Artig ging er auf alle Viere und schlürfte den restlichen Urin in sich hinein. "Brav. Dann gibt es auch eine Belohnung. Du darfst mir das Arschloch auslecken." Damit setzte sie sich wieder auf sein Gesicht, diesmal anders herum, und zog mit beiden Händen ihre Hinterbacken weit auseinander. "Steck die Zunge tief rein. Nicht so, tiefer, richtig rein! Das werden wir nachher noch mal üben."
    
    Sie stand auf und zog ihn an der Hundeleine hinter sich her. Es ging zu einer Liege, deren Beinteile sie abbauen konnte. Stattdessen wurde sie mit Schalen für die Unterschenkel versehen, wie sie Untersuchungsstühle bei Gynäkologen hatten. Sie beorderte ihn darauf, schnallte Arme und Beine fest, nachdem sie ihn mit dem Hintern noch ein gutes Stück in Richtung Kante gezogen hatte, sodass dieser weit überstand.
    
    Sie vervollständige ihre Vorbereitungen, indem sie einen Nylonstrumpf um Hoden und Penis schlang und stramm zog. Mit einer Schleife schloss sie dieses Werk ab. Das Blut konnte nun nicht mehr ...
    ... aus dem Schwanz zurückfließen, was im Zusammenhang mit einer nur geringfügigen Stimulation schon zu einer prächtigen Erektion führte, die dann nicht mehr in sich zusammenfiel.
    
    Sie holte sich einen schwarzen, langen Latexhandschuh und eine Tube Gleitmittel, womit sie den Handschuh sorgsam einrieb. Während sie den Ständer mit der einen Hand bearbeitete, führte sie einen Finger in den Anus ein und rührte darin eifrig herum. Nach einer Weile nahm sie die Hand aus dem Arsch und steckte den Finger in den Mund ihres Untergebenen. "Schön ablecken!", ermahnte sie, "es gibt auch noch mehr Leckereien." Beim nächsten Mal verschwanden zwei Finger im Darmausgang. Nach einer weiteren Wiederholung der Prozedur drei. Zufriedengestellt zog sie die Hand zurück.
    
    Aber das sollte noch nicht alles sein. Sie nahm ein schwarzes Kunstglied von beeindruckenden Ausmaßen, rollte ein Kondom darüber und schnallte es sich um. Mit erst langsamen, dann immer heftigeren Bewegungen ihres Unterleibs trieb sie den Strapon in den geweiteten After. Die Hände hatte sie frei, um damit an dem abgebundenen Ständer herumzuspielen. Gegen Ende ihrer Aktion wackelte die Liege besorgniserregend, so heftig stieß sie zu. Als sie zufrieden war, zog sie sich aus dem Arschloch zurück, ging zum Kopfende der Liege und wollte dem Probanden den Godemiché in den Mund stopfen, doch der wandte den Kopf ab. Dafür setzte es eine Kleinserie Ohrfeigen. Natürlich bekam sie ihren Willen, indem sie einfach den Schädel des ansonsten ...
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