1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... rausguckt, heißt das Ja." Sie gab ihm ein Zeichen zu verschwinden und bat die anderen um Hilfe beim Aufräumen. Von den Ecken her rollten sie die Malerplane zusammen, so dass alle Hinterlassenschaften darin eingeschlagen waren.
    
    Eosine und Minerva sprachen noch über die Punktevergabe, diskutierten ein Bisschen darüber, dass der Kandidat geschwächelt hatte, als er den Strapon in den Mund bekommen sollte. Nach einer Viertelstunde kam dieser aus dem Bad zurück. Er kroch auf allen Vieren und ein kleines blassblaues Bändchen hing zwischen seinen Lippen. "Du willst also", resümierte Minerva, "du weißt aber, dass wir noch andere Kandidaten testen. Ich melde mich bei dir, sobald wir entschieden haben. Aber keine Sorge, du hast deine Sache nicht schlecht gemacht."
    
    Dankbar nickte der so Angesprochene und brummte etwas Undeutliches hinter seinem ungewöhnlichen Knebel. Dann richtete Minerva ihn auf und führte ihn zurück ins Bad, damit er sich ankleiden und zurückkehren konnte. "Er hat sich noch mal richtig bedankt", berichtete Minerva, als sie allein wiederkam.
    
    Die drei Frauen setzten sich noch eine Weile mit Thomas zusammen. Er war verblüfft zu hören, wie viele Bewerber sich gemeldet hatten. Nach den Antworten, die er anfangs gesehen hatte, war noch eine erkleckliche Zahl weiterer eingetroffen. Diejenigen, die es in die Vorauswahl geschafft hatten, waren noch eine Menge, die abgearbeitet werden sollte. Thomas fragte, ob es besser ginge, wenn er die Modellbahn länger laufen ...
    ... ließ.
    
    Ja, hieß es, er solle sie mal so lange am Stück fahren lassen, wie es eben möglich sei, dann könnten mehr Kandidaten in kürzerer Zeit auf den Prüfstand gestellt werden. Während des Gesprächs hatte Diana sich auf seinen Schoß gesetzt. "Nun macht mal ihr Turteltäubchen", amüsierte sich Eosine, "Diana, du kannst ja deine Finger gar nicht von deinem Spielzeug lassen. Nimm ihn schon mit in den Keller." Diana hielt das auch für eine gute Idee, hakte die Leine in Thomas' Halsband ein und schleppte ihn hinter sich her.
    
    Auf dem Weg beruhigte sie Thomas noch etwas: "Ich hab gesehen, dass die Praktiken in den Tests zu viel für dich wären. Das macht aber nichts, sie sind sowieso nicht so mein Ding. Ich steh' eher auf die erotische Dominanz. Ich will dich vor Lust schreien hören, nicht vor Schmerz." Dabei ließ sie aus, dass es bei schmerzgeilen Sklaven durchaus beides gleichzeitig war. Es kam ihr darauf an Thomas etwas zu entspannen.
    
    Im Keller flogen seine Klamotten gleich in die Ecke. Mit Schwung schmiss sie ihn auf die Fesselliege, wo sie ihn hurtig fixierte. "Ich hab immer so große Lust, mich lecken zu lassen. Wie schön, dass du das gut kannst. Leg' gleich mal los." Mit diesen Worten setzte sie sich rittlings auf sein Gesicht. Bei dieser Gelegenheit fiel ihm das erste Mal auf, dass sie für heute ganz auf Unterwäsche verzichtet hatte.
    
    Er tat eifrig seine Pflicht, bis sie ganz zufrieden war. Jetzt erst nahm sie seinen Keuschheitskäfig ab. Was nun kam, kannte er schon, aber um ...
«12...282930...»