Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... nichts auf der Welt hätte er es verhindern können. Sie reizte ihn ungezählte Male bis kurz vor den Orgasmus und hörte damit auch nicht auf, als er zu jammern anfing. Er kannte das zwar alles, aber er konnte sich immer besser in dieses Gefühl fallen lassen, das ihm wie ein Schweben zwischen Lust und Leid vorkam.
Kleine Umgestaltungen
Nachdem sie ihn abgemolken und wieder mit dem Peniskäfig ausgestattet hatte, verabschiedete sie ihn mit einem Kuss. Es war das erste Mal, dass sie das tat, und es machte ihn richtig glücklich. Zu Hause, an seinem Platz vor der Modellbahnsteuerung überlegte er, was er an der Anlage wohl noch passender gestalten könne. Er gluckste vor Lachen in sich hinein, als ihm die Idee kam. Ein Haus zwischen Bahnhof und Villa kam ihm zu kitschig vor. Mit ordentlichem Vorgarten, Hund, Gartenzwergen, Schaukel und Kind.
Kurzerhand beschloss er, dass diese Familie an den Stadtrand umziehen musste. Nach einigen Stunden Bastelei in seinem Hobbykeller hatte er ein in der Größe passendes Haus gestaltet, das nun ein Tattoo-Studio und einen Sexshop mit BDSM-Schwerpunkt beherbergte. Das erschien ihm für das Bahnhofsviertel auch viel angemessener. Nach und nach könnte er die ganze Anlage ein Wenig kinky ausrichten. Er hoffte, dass diese Idee bei Diana gut ankommen würde. Er tauschte die Häuser aus und verpflanzte die idyllische Familie wie geplant. Dann überließ er die Anlage der Steuerung durch das Programm.
Partyspiele
Wenige Tage darauf, aber für ihn ...
... eine gefühlte Ewigkeit später, holte Diana ihn wieder aus dem Zugabteil ab. In der Villa war der Teufel los. Dutzende Dominas führten Sklaven an der Leine. "Ja, so ist es jetzt. Dank deiner Hilfe mit den Anzeigen in den Dominaforen haben wir so viele brauchbare Leibeigene gefunden, dass nicht nur Minerva und Eosine jemanden haben, sondern fast alle Damen der Stadt, sofern sie einen wollten." Offenbar wurde der Abschluss des Projektes hier gefeiert.
Aber nicht nur das. In der Halle, die sonst mit den Matten ausgelegt war, gab es eine Ausstellung mit SM-Gerätschaften. Verschiedene Arten von Fesselliegen, Gyn-Stühlen, Fesselvorrichtungen gaben sich ein Stelldichein mit einer großen Bandbreite an Schlagwerkzeugen, wie Peitschen, Paddeln, Rohrstöcken sowie weiterem Zubehör wie Analplugs, verschiedene Arten von Masken, Vibratoren und etliche Gegenstände, die Thomas nicht identifizieren konnte.
Diana versah Thomas mit dem Halsband und führte ihn an der Leine hinter sich her. Danach ergriff sie ein Mikrofon und machte eine Ansage: "Ich stelle euch mein Spielzeug Thomas vor, ohne den das alles hier nicht möglich wäre." Alle sahen zu ihm hin, Applaus brandete auf. Als der sich beruhigt hatte, fuhr Diana fort: "Er hat die Vermittlung organisiert, so dass wir hier jetzt alle mit einem eigenen Sklaven versehen sind. Als Dank soll er eine besondere Belohnung erhalten."
Thomas war gespannt, was das sein könnte. Erst mal wurde er vor allen Gästen ausgezogen und mit seinem Ledergürtel ...