1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... bewegungsunfähig Gefesselten mit beiden Händen gewaltsam in ihre Richtung zwang und die Spitze des Dildos kräftig zwischen die Lippen drängte. Der letzte Widerstand wurde gebrochen und das Riesending drang ein, bis der Kandidat würgte und rot anlief. Noch einige Stöße und Minerva war zufrieden, ungeachtet der Sperenzchen, die ihr Sklave gemacht hatte. Aber dafür gab es ja Gegenmittel.
    
    Das Gegenmittel war ein Mundspreizer, den sie unter Androhung empfindlicher Strafen in das Sklavenmaul schob. Es gab ein knirschendes Geräusch, als sie das Gerät einstellte, dann hatte der Kerl eine Maulsperre, gegen die er nichts machen konnte. Für den nächsten Akt stopfte sie einen Keil unter den Kopf ihres Opfers, den sie mit einigen Lederriemen so befestigte, dass er das Gesicht nicht mehr wegdrehen konnte. Die Liege wurde gekippt, so dass der Kopf tiefer als der Schwanz lag. Der zeigte wie ein Wegweiser auf die aufgesperrte Schnauze.
    
    "Du weißt, was jetzt kommt. Wenn du spritzt, landet das in deinem Sklavenmaul und du wirst es brav schlucken. Es sei denn, du schaffst es nicht zu spritzen." Höhnisch lächelnd setzte sie einen Vibrator an den erigierten Penis. Thomas sah, wie sich der Junge wand und versuchte sich zu beherrschen, aber vergebens. Eine volle Ladung traf genau ihr Ziel. Nur der letzte Rest ging daneben und kleckerte das Gesicht voll.
    
    "Nur noch ein paar letzte Tests", munterte Minerva ihn auf. Sie verschwieg dabei, dass die es in sich haben würden. Die Maulsperre wurde ...
    ... entfernt, die Fesseln ebenso und der Prüfungskandidat wurde in die Hundestellung befohlen, in der er demütig verharrte. Minerva ließ ihn einen Augenblick lang allein, dann kam sie mit einem Hundenapf wieder herein. Sie stellte es vor ihm ab und schüttete eine Dose Hundefutter hinein. "So und jetzt schön fressen, als Belohnung für alles, was du mitgemacht hast." Dazu tätschelte sie ihn wie den besten Freund des Menschen. Er verzog das Gesicht, aber beugte sich über das Napf und fraß wie ein Köter.
    
    Als das Napf leer war, lächelte Minerva ihn gespielt liebevoll an: "Weil du so brav warst, gibt es zum Abschluss der Mahlzeit heute noch ein Leckerchen. Leg dich schön auf den Rücken." Sie hockte sich über sein Gesicht "Maul auf. Und ich rate dir, brav zu schlucken." Thomas traute seinen Augen kaum, als sie tatsächlich ihre Notdurft in den geöffneten Mund hinein verrichtete. Es passte nicht alles hinein, das Gesicht wurde braun verschmiert, aber der Kerl schluckte alles, was er kriegen konnte. Minerva putze sich ab und drückte ihm auch noch das Toilettenpapier ins Gesicht.
    
    "So", erhob sie sich, "du darfst jetzt ins Bad und dich saubermachen. Überleg dabei, ob du nach dieser Session immer noch mein Spielzeug werden willst. Dafür gibt es ein Zeichen", sie grinste unverschämt, "ich hatte vor Kurzem meine Regel und habe einen Tampon für dich extra schon vollgeblutet. Wenn du wieder reinkommst, wie es sich gehört und dabei den Tampon so tief im Maul hast, das nur noch das Bändchen ...
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