Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... geschlungen war. "Wenn du Artemis gefällst, hast du schon einen dicken Pluspunkt bei mir." Ihre Stimme war Erotik pur, rauchig und ein wenig wie das Schnurren der Katze. Wenn dies ein Traum war, wollte er auf keinen Fall jetzt schon aufwachen.
"Danke, Artemis", lächelte er "und danke, Diana. Der Drink hier schmeckt mir richtig gut, wie für mich gemacht. Woher wusstest Du, dass ich ihn mag?" - "Nun ich wusste schon so einiges von dir als ich dich habe reinkommen sehen. Eben auch, was du für ein Typ bist und für deinen Typ passt dieses Getränk."
Er nahm noch einen großen Schluck bis das Glas fast leer war und fragte: "Was ist das gute Zeug eigentlich?" - Diana lächelte verschmitzt: "Guck doch mal auf die Schrift auf dem Glas." Thomas sah hin. "Subby Brause" stand da in geschwungene Lettern. "Und was heißt das?", begehrte er zu wissen. "Subbies sind devote Männer oder solche, die devot werden", erklärte sie nüchtern. Es schwächt deine Willenskraft, damit du mir besser gehorchst." Dabei legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr auf dessen Innenseite nach oben, bis sie im Schritt angekommen war. "Aber ich habe noch mehr Methoden, deine Willenskraft zu schwächen. Mit Vergnügen werde ich sie nach und nach völlig zerstören, bis du keinen eigenen Willen mehr hast, sondern nur noch tun kannst was ich will", säuselte sie mit leiser Stimme und lächelte ihn verführerisch an.
An dieser Stelle entschied Thomas, dass dies definitiv ein Traum war, sonst wäre er bei ...
... diesen Worten in Panik geraten. Als hätte sie seinen Gedanken erraten, fügte sie hinzu: "Aber es wird dir gefallen, ach was, du wirst es lieben."
Im Keller
"Aber nun ist es Zeit zu gehen", beschloss sie, griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich zum Ausgang. Artemis sprang mit einem protestierenden Maunzen von Thomas Schulter und trollte sich. Um eine Straßenecke und wenige Schritte weiter trafen sie auf eine Villa. Diana bugsierte Thomas zum Hintereingang, wo es eine Kellertreppe hinunterging. Thomas hörte hinter sich oben die Tür zuschlagen. "Das wäre deine letzte Möglichkeit gewesen abzuhauen", grinste Diana hämisch, "jetzt ist es zu spät. Und ich werde nun daran gehen, deine Widerstandskraft zu zerbröseln, bis du mein völlig ergebener Sklave bist."
Mit diesen Worten ging es durch eine schwere Eisentür in einen dämmerigen Raum, von dem Thomas erst mal nichts erkennen konnte. Diana riss ihm die Kleidung restlos vom Leib und drückte ihn auf eine einfache Holzbank. Seine Augen gewöhnten sich allmählich an die Dunkelheit und er erkannte einen Tisch davor, auf dem eine Reihe schwarzer Ledermanschetten lagen. "Wir spielen jetzt ein Spiel", erklärte sie. Sie beleuchtete eine Schultafel vor ihm. "Du kennst es bestimmt. Es gibt ein Wort, dass du raten sollst. Für jeden Buchstaben, den du richtig rätst, darfst du mir ein Kleidungsstück ausziehen. Rätst du falsch, bekommst du eine Lederfessel verpasst."
Sie malte eine Reihe waagerechter Striche auf die Tafel. "Dein erster ...