1. Modelleisenbahn


    Datum: 21.08.2025, Kategorien: BDSM

    ... Versuch", forderte sie ihn auf. "Ein 'E'", entschied sich Thomas schnell. Sie schrieb über einige der Striche ein paar "e"-s, hielt ihm ihre Hand hin: "Ein Handschuh, dein erster Gewinn". Er zog ihr den langen Handschuh aus. Das konnte ja nett werden, er kannte das Spiel in anderer Variante als "Hangman" und war darin nie schlecht gewesen. Und die Aussicht diese Frau Stück für Stück auszupacken machte ihn an.
    
    Sie setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel und spielte mit ihrer Zunge in seinem Ohr. Das ging durch und durch. Wenn sie so weitermachte, konnte er sich auf das Spiel nicht mehr konzentrieren. Aber sie stieg von ihm herunter, ging zur Tafel. "Dann mal dein zweiter Versuch", lud sie ihn ein. Diesmal bestellte er ein "R", bekam dafür aber keine Gelegenheit sie weiter auszuziehen, sondern stattdessen einen robusten Ledergürtel mit stabilen Metallösen an beiden Seiten verpasst.
    
    Wieder setzte sie sich auf seinen Schoß und blickte verschmitzt grinsend tief in seine Augen:"Rate mal, trage ich eigentlich Unterwäsche oder nicht?" Die Frage setzte sein Kopfkino in Betrieb, wie sollte er sich auf das Spiel konzentrieren? Eben gar nicht, gab er sich die Antwort selber. Auf Dianas Frage entschied er sich für ein: "Ich glaube nicht". Das erschien ihm bei ihrem forschen Rangehen am wahrscheinlichsten. "Wir werden sehen, das heißt, du wirst sehen", lächelte sie, was seine Phantasie nicht eben beruhigte.
    
    Auf das Wort an der Tafel konnte er keine Aufmerksamkeit mehr ...
    ... richten, so riet er auf's Geratewohl einfach häufige Buchstaben. Einmal noch hatte er Glück und bekam den zweiten Handschuh. Dann zwei mal nicht, was ihm Lederfesseln an beiden Händen bescherte. Ehe er sich's versah machte es kurz hintereinander zweimal "Klick" und die Handfesseln waren mit soliden Karabinerhaken in die Ösen des Gürtels eingeklinkt.
    
    Er hatte sich tatsächlich überrumpeln lassen wie ein dummer Junge. Diana grinste unverschämt: "Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass ich fair spiele? Ich spiele immer so, dass ich gewinne." Kaum hatte sie das gesagt, hatte er "schwups" ein Halsband um, in das sie eine Hundeleine einklinkte. "Das ist jetzt dein Gehorsamkeitshalsband", erläuterte sie. Dazu führte sie ihre Hand zwischen seinen Kehlkopf und das Halsband, griff das lederne Band und drehte die Hand kräftig und entschlossen "So funktioniert das", verdeutlichte sie ihre Bewegung.
    
    Thomas Halsschlagader wurde komprimiert und die Blutzufuhr zum Hirn gedrosselt. Prompt wurde ihm schwindelig, um ein Haar wäre er ohnmächtig geworden. Aber sie lockerte ihren Griff sofort wieder. "Eine kleine Drehung mit meiner Hand und dir wird schwarz vor Augen. Wie praktisch. Und du kannst nicht das Geringste dagegen tun."
    
    Sie zog ihn ein wenig zu sich hin, so dass sein Gesicht unmittelbar vor ihrem war. Merkwürdigerweise gefiel ihm die Situation sogar, besonders als sie noch sein Gesicht zwischen ihre Brüste presste. "Ich könnte dich auch ersticken. Keine Sorge, das werde ich nicht tun, ...
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