Modelleisenbahn
Datum: 21.08.2025,
Kategorien:
BDSM
... ich will dich ja behalten." Sie setzte ihn wieder auf der Bank zurecht und machte es sich auf dem Tisch ihm gegenüber bequem.
Als er anhob, etwas zu sagen, legte sie ihm einen Finger auf den Mund: "Nicht reden, zuhören", befahl sie knapp "Das war jetzt nur dazu da, unmissverständlich klarzumachen, wer hier die Macht hat. Ich kann dich zu allem zwingen was ich will. Aber das wird gar nicht nötig sein. Bald bist du so gefügig, dass du alles für mich tust. Den Teil des Programms hatte ich dir ja schon mitgeteilt. Und du bist schon ein gutes Stück weit auf dem Weg dahin. Aber jetzt kommt noch was Schönes. Ich werde deine größte Schwäche ausnutzen."
"Ich weiß, dass du schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen warst. Und wenn du nicht selbst Hand anlegst, ist der Druck für dich in kürzester Zeit kaum auszuhalten. Gewöhn dich schon mal daran, dass ich ab jetzt deine Sexualität kontrollieren werde, und zwar restlos. Das wird der nächste entscheidende Schritt sein, um dich abhängig zu machen. Jetzt werde ich das erst mal benutzen um dich mit deiner eigenen Geilheit zu foltern." Er musste ein ungläubiges Gesicht gezogen haben, denn sie unterbrach sich: "Du glaubst nicht, dass das möglich ist? Ich werde es dir gleich zeigen. Ja, du wirst um Gnade flehen. Aber mach das nicht zu früh, dann werde ich ungnädig. Kämpf dagegen an, das wird mein Vergnügen. Je länger du durchhältst, umso größer deine Chance auf Erlösung."
Sie zog ihn mit dem Halsband ein Stück näher zu sich. ...
... "Jetzt löse ich mal das Rätsel um meine Unterwäsche." Sie schob den Rock etwas hoch, so dass er einen freien Blick auf ihren schwarzen Schlüpfer hatte. "Wunderst du dich?", fragte sie rhetorisch. "Schau mal, das Höschen ist aus Latex. Ich habe schön darunter geschwitzt. Fast zwei Tage lang ohne mich dort zu waschen." Mit einer Hand fuhr sie unter den Slip und führte sie dann an seine Nase. "Duftet nicht nach Rosen, aber gegen die Pheromone kommt kein heterosexueller Kerl an."
In der Tat spürte er, wie sich ohne seinen Willen etwas in seinem Unterleib tat. Den Geruch hätte er nicht beschrieben können, aber er machte ihn einfach hilflos geil. Jetzt stand sie kurz auf, zog sich das Unterhöschen aus, setzte sich wieder auf den Tisch vor ihn und spreizte ihre Beine vor seinem Gesicht. Sie griff nach der Leine, setzte ihre Füße auf seine Schultern. Mit Zug an der Leine und Druck ihrer Füße bestimmte sie genau die Entfernung, die sie zwischen seinem Gesicht und ihrem Geschlecht haben wollte.
Jedes Detail war für ihn zu erkennen. Die inneren Lippen ragten hervor, wie ein etwas faltig geratener Schmetterling. Am oberen Rand zwischen ihnen unter einer Kapuze schaute vorwitzig der Kitzler hervor. Der Geruch stieg ihm in die Nase und all das machte ihn schon fast wahnsinnig. "So langsam hab ich dich da, wo ich dich haben wollte. Deine Hände schön gefesselt, dass du dir nicht selber helfen kannst und ich kann deine Geilheit steigern wie ich will. Mal sehen, wie lange du das aushältst. ...