1. Das Institut, eine neue Hoffnung


    Datum: 11.06.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... erneut in mir breit und anscheinend auch in Annette. Meine Augen werden schwer und ihre fallen ebenfalls zu.
    
    "Ich liebe dich, mein Schatz", sagt sie leise.
    
    "Ich dich auch", erwidere ich und schlafe ein.
    
    Am Sonntag gehen wir in die Stadt zum Eis essen. Alles ganz normal. Eigentlich. Wir haben nicht mehr darüber geredet, ob ich nun wirklich bei dem Institut anfangen soll, vielleicht hat Annette mich das nur gefragt, um mich zu reizen. Ich muss wohl sehr nachdenklich ausgesehen haben, denn Annette fragt mich, was los ist.
    
    "Ach", sage ich, "Ich muss an gestern denken, wegen des Jobs im Institut."
    
    "Ja und?"
    
    "Ich frage mich, ob ich das machen soll?"
    
    "Würdest du es denn wollen?"
    
    Ich zucke mit den Schultern.
    
    "Wir unterhalten uns in Ruhe darüber, okay", schlägt Annette vor.
    
    Ich nickte.
    
    "Ohne Sex dabei zu haben", fügt sie noch an und ich muss grinsen.
    
    Ihr Handy meldet sich, bevor ich etwas erwidern kann. Eine SMS ist gekommen, sie liest sie, beugt sich zu mir hin und sagt leise, "Von Uwe, er hat die ganze Woche Spätschicht, ich könnte jeden Vormittag zu ihm kommen."
    
    Ich sehe sie an. Alles ganz normal, habe ich zu Anfang gedacht. Und jetzt? Annette wird in der nächsten Woche jeden Tag Sex mit einem anderen Mann haben.
    
    Wir haben uns Eis mittlerweile gegessen und wollen zahlen, ein Kellner kommt an den Tisch.
    
    "Kannst du mir bitte meine Handtasche geben."
    
    Annette hatte ihre Tasche unter den Tisch gestellt. Ich beuge mich vor, um danach zu ...
    ... greifen, meinen Kopf drehe ich dabei zur Seite und bin mit meinem Kopf auf gleicher Höhe mit dem Hosenschlitz des Kellners. War es bis jetzt nur eine vage Vorstellung, was am Samstag im Institut geschehen ist, so habe ich es jetzt wieder deutlich vor Augen, kann mich an das Gefühl des Penisses in meinem Mund erinnern und an den Geschmack des Spermas.
    
    Die Szene hier dauert nur den Bruchteil einer Sekunde und doch erlebe ich in dieser Zeit nochmal alles, was ich am Samstag gemacht habe. Geistesabwesend richte ich mich auf und reiche Annette die Tasche.
    
    Sie gibt dem Kellner das Geld und er bedankt sich dafür. Ich wage nicht ihn anzusehen, ich habe Angst das er erkennt, was in mir vorgeht, das ich mir vorstelle ihm einen zu blasen. Genau das tue ich nämlich gerade, ich sitze auf den Knien und bediene ihn. Andere Männer kommen in mein Sichtfeld, egal welchen Mann ich ansehe, ich sehe mich immer auf Knien vor ihm.
    
    Mein eigener Penis wächst, bis er an seine Grenzen stößt, er wird von allen Seiten umschlungen. Es ist fast so als ob meine Erregung, die sich durch ihn ein Ventil sucht, wieder in mich zurückgedrängt wird. Genau das Gleiche geschieht auch mit meinem Penis, nachdem er das Maximum erreicht hat zieht er sich zurück.
    
    Doch die Erregung bleibt. Sie bleibt auch als Annette mich an der Schulter rüttelt und mich fragt, ob ich träume. Ich schüttle den Kopf und stehe auf, immer noch fallen mir die Männer auf. Ich versuche es zu verdrängen und schaffe es auch, in diesem ...
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