Die Agentur 04
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... viel zu klein, um dieses rattige Stück Frau vor ihr vernünftig zu bespielen, geschweige denn zu fotografieren.
"Komm", befahl sie, und griff mit ihren von Maries Speichel benetzten Fingern wieder beherzt in die blonden Haare. Sie zwang die nackte Frau auf allen Vieren, ihr zu folgen, und führte sie in den eigentlichen Aufnahmeraum. Marie erblickte die bekannten Strahler, die heute angeschaltet waren und ein helles Licht auf eine Art Holzkonstruktion warfen. Es war eine Bühne aus Holzbohlen, an denen verschiedene Metallringe befestigt waren. Eine Seite wurde von einer großen Fotoleinwand eingenommen, die anderen drei Seiten waren offen. Am Rand stand eine Art große Kommode auf Rollen, vielleicht einen Meter hoch, mit zahlreichen Fächern und Türen versehen. Oben auf war ein gepolsterter Lederbezug montiert.
Marie wurde in die Mitte der Fläche dirigiert. Der harte Holzboden tat weh, als Lisa sie zwang, sich erneut auf den Knien zu platzieren, aber Marie jammerte nicht, sondern ertrug die dumpfen Schmerzen.
"Die Knie weiter auseinander, Liebes. Du hast nichts zu verbergen."
Marie folgte der Aufforderung.
"Die Pobacken genau auf deine Fersen. Ja, so ist es brav. Nun die Hände hinter den Kopf und die Brust rausdrücken."
Marie tat, wie ihr geheißen. Sie mühte sich redlich, alles so richtig zu machen, wie sie nur konnte. James hörte gar nicht mehr auf, Fotos von ihr zu schießen. Jedes Klicken kitzelte ihr Innerstes, schubste sie ganz sanft weiter und weiter in ...
... Richtung Selbstaufgabe. Als Lisa hinter sie trat, wollte sie ihr neugierig hinterherschauen, aber die schwarzhaarige Frau gab ihr ohne zu zögern eine weitere Ohrfeige, dieses Mal fester als vorher.
Marie verstand und blickte wieder nach vorne. Sie hörte eine der Schubladen auf- und zugehen, dann wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen. Erschrocken riss sie die Arme herunter und zog etwas aus festem Gummi von ihren Augen. Sofort spürte sie Lisas Hände, die sanft, aber bestimmt ihre eigenen ergriffen und herunter zu ihrem Rücken führten. "Das ist nur eine Maske, Liebes", sagte Lisa in ruhigen Tonfall. "Aber ich sehe schon, wir müssen das andersherum machen."
Nur eine Sekunde später fühlte Marie kalten Stahl an ihren Handgelenken. Die dicken Schellen rasteten laut ein und fixierten ihre Arme hinter ihrem Rücken. Dann kam die Maske wieder und legte sich über ihr Gesicht. Es war eine Halbmaske, die ihre Augen völlig verdunkelte, aber ihren Mund wie auch ihre Nase freiließ. Maries blonde Haare wurden nach oben hin zusammengelegt und durch ein Loch am hinteren Teil hindurch gezogen. Lisas warme Finger krochen unter das dicke Gummi an den Seiten ihres Kopfes, suchten etwas - und fanden es. "Gleich hab ich's, James", hörte Marie noch - dann wurde ihr eine wächserne Masse in beide Ohren gedrückt. Die Finger verschwanden und nahmen ihr Hörvermögen mit sich. Unterhalb ihres Kinns wurde ein Riemen festgezogen, dann fühlte sie, wie sich die Maske immer enger um ihren Kopf legte. Nun war sie ...