1. Die Agentur 04


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht nur nackt, sondern auch gefesselt und völlig blind, und kein einziges Geräusch drang mehr an ihr Ohr.
    
    Lisa zog ein letztes Mal die Schnürung der Maske an Maries Hinterkopf fest. Dann trat sie einen Schritt zurück und begutachtete ihr Werk. Sie war zufrieden. Nein, mehr als das. Sie war erregt. Dieser splitternackte Körper vor ihr war ein wundervolles neues Spielzeug, das sich freiwillig in ihre Hände begeben hatte. Sie musste an ihre eigene Initiation denken. An ihr eigenes Fotoshooting. Wie anders James damals aufgetreten war. Er war heutzutage so handzahm ihr gegenüber - nicht der dominante Mann, der er sein konnte. Der er damals gewesen war, for beinahe sechs Jahren, als Lisa an Maries Stelle gewesen war. Lisa erinnerte sich gerne daran zurück. An James harten Schwanz mit den schönen Adern am Schaft, an seine Ausdauer und an ... Nein. Sie war professionell, verdammt! Sie hatte einen Job! Lisa riss sich zusammen und wandte sich an James.
    
    "Ich denke, ein Video wäre angebracht."
    
    James zog die Augenbrauen hoch, erhob aber keine Einwände. Während er das Notwendige im Hintergrund erledigte, kramte Lisa aus der nahen Kommode einige Utensilien hervor. Ihr entging nicht, dass Marie ihr Gewicht von einem auf das andere Knie verlagerte. Die Position war für die hilflose Frau definitiv unangenehm, die Holzbohlen hart.
    
    "Zeit, dich zu entlasten", grinste Lisa, wohlwissend, dass Marie sie durch das Ohropax und die Maske überhaupt nicht hören konnte. Sie versetzte der ...
    ... gefesselten Frau einen plötzlichen Stoß, der sie rücklings auf die Bohlen stürzen ließ, aber nicht ohne Maries Kopf sanft abzufangen und den Aufprall abzufedern. Dennoch ließ Marie einen erschrockenen Schrei hören, was Lisa an ein Versäumnis erinnerte, das sie sofort korrigierte. Mit wenigen Handgriffen war ein sauberes, aber großes Leinentuch in Maries Mund gestopft. Das Knäuel zwang ihre Kiefer auseinander und dämmte zugleich jeden Laut, den sie von sich gab. Lisa fixierte den Knebel, indem sie mehrere Lagen schwarzes Tape um Maries Kopf auf Höhe ihres Mundes wickelte. Sie ging mechanisch vor, ohne auf Maries aufkeimenden Widerstand oder ihre eigene Lust zu achten. James reichte ihr immer noch schweigend den Gegenstand, der Maries Isolation vervollständigte: Gemeinsam legten Lisa und James der gefesselt da liegenden Marie eine Art Maulkorb an. Eine dicke Lederplatte hielt das Tuch und das Tape an Ort und Stelle und mehrere Lederriemen wanden sich um Maries hübsches Köpfchen, das nun völlig verhüllt war. Nur die Nase war noch zu erkennen.
    
    "Schau sie dir an, James, wie sie da liegt ... ich glaube, sie hat nichts von ihrer Lust verloren." Lisa hockte sich neben ihr Opfer und strich mit ihren langen Fingernägeln über die weichen Brüste, verstrichen den angetrockneten Speichel, und erkundeten den Weg zum Bauchnabel. Marie zuckte unter Lisas Berührung, bis Lisa ihr einen Klaps auf den Po gab - ein klares Zeichen, dass das Zucken aufzuhören hatte. Dann machte die dunkelhaarige ...