Die Mitte des Universums Ch. 098 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 098

... und stolz, dass sie heute, mit knapp 19 Jahren, wie eine erwachsene Frau endlich einmal ohne Kondom vögeln konnte. Ich griff mir nun auch endlich die Schenkel, nach denen ich so lange gelechzt hatte und quetschte sie mit solch einer Wucht, dass wir beide so ziemlich zeitgleich explodierten. Sie riss ihren Kopf nach hinten, um in Richtung der Zimmerdecke zu schreien, während ich sie rhythmisch weiter vor- und zurückzog, bis meine verschwenderische Ladung die kleine Kaverne zwischen ihrem Muttermund und meiner Eichel gefüllt hatte.

Anna kicherte, als sie letztlich von mir abstieg und zusah, wie ihr junger Körper Teile des formidablen Ergusses wieder ausstülpte. Ich sah ihrer göttlichen Möse beim Konvulsieren zu und bildete mir sogar ein, das Klatschen der schweren Tropfen auf das Bett neben meiner Hüfte hören zu können. Sie sah mich kurz an, bevor sie sich wieder auf ihre Mitte konzentrierte, aber wohl gar nicht genau sehen konnte, wie der weiße Saft zwischen ihren Schamlippen wieder hervorquoll. Mir fiel auf, dass ich mir ihre Pussy noch gar nicht so richtig besehen hatte, aber das musste ich beim nächsten Mal nachholen.

„Puh," schnaufte sie irgendwann. „Gehen wir zusammen duschen?"

„Unbedingt."

Sie war schon vom Bett abgestiegen, und so stand ich auch auf, und wir gingen nach nebenan. Das Wasser war lauwarm, und sie bat mich, den Duschkopf von der Halterung zu nehmen, damit sie sich ihre Möse ordentlich spülen konnte.

„Das läuft doch sonst alles in meinen Slip ...

... auf der Heimfahrt, oder?" erklärte sie sich fragend.

„Na ja, das meiste ist doch schon drüben auf dem Bett wieder herausgelaufen ... und der Rest sollte eigentlich drinbleiben," merkte ich nur noch an, legte aber dann meine Hand zwischen ihre Beine und fingerte sie noch ein bisschen.

Irgendwann lachte sie und sagte: „Ich muss mal ..." und hielt mir den Duschkopf hin, damit ich ihn wieder oben einhängen konnte.

Ich überlegte kurz, mich vor ihr auf die Fliesen zu setzen, sagte aber letztlich nur: „Nur zu!"

Ich drehte beide Hände in ihrem Strahl, als ob ich sie waschen wollte und ließ dann auch gleich noch gehen, was sie erheiterte.

„Ich hab' zwar nicht gesehen, wie Sie vorhin abgespritzt haben, aber immerhin sehe ich das jetzt ..." kicherte sie.

Dann wuschen wir uns in Ruhe, uns gemeinsam unter dem Strahl der Dusche drehend, als ob wir tanzten.

„Sehen wir uns nächste Woche wieder?" fragte ich sie, während ich ihr ihren Bikini am Hals und am Rücken wieder zuband.

„Aber klar doch. Allerdings da habe ich wahrscheinlich meine Periode ..." räumte sie ein.

„Wenn es Dir nicht weiter schlecht geht, macht das doch nichts ... Du kannst mir ja dann in Ruhe Einen runterholen ..." lachte ich.

„Na ja, mal sehen ... manchmal habe ich Krämpfe, und dann geht mir's nicht so gut ..."

„Wir sehen 'mal, wie Dir's ist ..."

„Okay," nickte sie.

Wir wischten noch kurz das Bett ein bisschen sauber, leerten die Flasche Wasser, und sahen uns kurz im Zimmer um, ob wir ...