Die Mitte des Universums Ch. 098 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 098

... nichts vergessen hatten. Unser Besuch hier hatte auf keinen Fall länger als eine Stunde gedauert, so dass wir nur nickend an der Hotelbesitzerin vorbeidefilierten. Anna stieg hinten auf mein Motorrad, und wir fuhren in die Stadt zurück. Ich fragte sie, als wir an einer Ampel zum Stehen gekommen waren, ob sie das Baden vermisst hatte.

„Och, nee, heute ist es ja sooo heiß ... und ich kann auch gar nicht richtig schwimmen ..." wand sie noch ein.

„Bring' ich Dir bei," versprach ich.

Die Ampel wurde grün, und wir fuhren bis zu der Ecke, wo ich sie vor mehr als drei Stunden abgeholt hatte. Sie stieg ab und klappte die Fußraste auf ihrer Seite hoch. Wir konnten uns hier auf der Straße nicht küssen, aber plötzlich lachte sie:

„Sie haben sich heute gar nicht von meiner Möse verabschiedet ..."

In der Geschichte hatte ich sie gebeten, sich noch einmal in den Sessel zu setzen, damit ich mich noch einmal zwischen ihre Beine knien konnte, obwohl wir uns schon angezogen hatten.

„Ich seh' sie doch bald wieder, oder?"

„Stimmt," nickte sie, und ich sah ihr noch nach, wie sie mit wippendem Gang in ihrer kleinen Seitenstraße verschwand.

So, wie ihre Schenkel sich bogen, sah sie aus, als ob sie gerade gefickt hatte. Ich freute mich auf die nächste Woche und den heißen Sommer mit ihr. Nun mussten nur noch die Coronazahlen wieder runter gehen ...