Eh man's gedacht! 04. Teil
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
BDSM
... wirst."
Mein Cuckie stöhnte erregt.
Erst da merkte ich, dass er von meinem Reden und meiner Zehenwichserei schon zum Abspritzen gekommen war. Sein Sperma lief mir über Zehen und Vorderfuß.
Schade eigentlich! Ich hätte gerne noch länger mit ihm gespielt.
So, wischte ich eben meinen Fuß in seine Anzughose, stand auf und ließ ihn alleine in seinem Zimmer zurück...
- - -
Jeder im Leben kriegt seine Chance!
Ich brauchte nicht glauben, dass ich so billig davonkommen würde.
Es war einer der speziellen Freitage, die sich Malik gelegentlich einfallen ließ.
Mal hatte ich eine Session mit Schlagsahne, wobei diese immer auf Schwänze, aber auch meine Möse und meine Titten zu landen kam, um von dort eifrig abgeschleckt zu werden.
Ein ander Mal wurde ich in ein Servierwägelchen so eingebaut, dass nur mein Kopf vorne und mein blanker Arsch hinten herausschaute, alles andere war von einem Tischtuch verdeckt und ich war darin so fixiert, dass ich keinen Finger rühren konnte.
Malik war an Inszenierungen wirklich einfallsreich!
Diesen Freitag wurde ich auch als wehrlose Sklavin an einen Couchtisch mit Händen und Füßen fixiert. Dabei hielten mich Klettbänder an den Tischbeinen so fest, dass an keine Befreiung zu denken war.
Dann verband mir Malik die Augen.
So etwas konnte nur Malik mit mir tun. Keinem andern würde ich so sehr vertrauen.
Dann verkündete mir mein Gebieter: „Heute wirst du blind benützt. Es kommt nur ein VIP-Kunde, der aber nicht ...
... erkannt werden möchte."
Ich war schon von dieser Ankündigung in großer Erregung.
Sollte es ein berühmter Schauspieler sein? Oder Fernsehstar?
Es würde mir schon zu einem Orgasmus reichen, zu wissen, dass der Oberbürgermeister mich besteigen würde.
Dann kam der Gast.
Alles verlief stumm.
Erst spürte ich nur, kalte Hände, die meinen Körper in allen Intimitäten erforschten.
Sonst hatte ich es auch lieber, wenn die Hände warm sind. Aber in dieser Situation machten mich sogar diese Eisfinger scharf!
Dann hörte ich die Stimme des Gastes:
„Und ich darf wirklich jedes Loch benützen, das ich will?"
„ ... „
NEIN!
„ ... „
„Oh NEEEIIIN...!"
Ich schrie aus Leibeskräften!
Ich rüttelte mit Händen und Füßen an den Tischbeinen, an denen ich unbarmherzig festgemacht war -- keine Chance!
„Alle! Alle, nur nicht den!" rief ich, bettelte ich, aber Malik dachte nicht daran, auf mich zu hören.
„Bitte, es darf mich jeder benützen! NUR NICHT MEIN MANN!", schrie ich.
Es half nichts.
Andreas war der VIP-Freier.
Und er konnte nun meinen freigelegten Arsch ficken, wie er wollte.
Und das tat er dann auch.
Ich sträubte mich noch eine Weile, aber Malik ermahnte mich mit strengem Ton: „Seit wann darf sich eine Hure den Freier aussuchen? Jetzt sei vernünftig und zeige deine Professionalität!"
Erschöpft gab ich meinen Widerstand auf.
Mein Ehemann, den ich eigentlich nie wieder das Vergnügen gönnen wollte, in meinem Körper zu stecken, fickte mich ...