1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... nur gesagt, dass ich dich jetzt holen muss und ihr euch bereit machen müsst", versicherte mir Rodion. Ich glaubte ihm. „Ich merke, du hast den Trip besser unter Kontrolle. Pass auf sie auf und nochmals vielen Dank, dass du mir dein Mädchen überlassen hast. Du hast Glück. Sie scheint was ganz Besonderes zu sein, wenn sie nicht gerade einen aggressiven Trip hat", sagte er schmunzelnd. Für mich war sie ein nichts. Ich hätte ihm am liebsten widersprochen. Er versuchte Sonja zu beruhigen und zu streicheln, aber sie war ausser sich vor Wut, weil das Liebesspiel ein Ende fand und sie wohl noch Stunden hätte weiter vögeln können.
    
    „Du Arschloch, fick mich auf der Stelle. Martin wird mich niemals so nehmen können, wie du es gerade getan hast", sagte sie zu ihm.
    
    Ich stand auf, nahm meine Hand und griff nach Sonjas Hals. „So du kleine Nutte, dann schau dir das mal an. Ich drückte sie zu Boden und versenkte mein Glied grob in ihrer Grotte. Ich fickte sie wohl ein paar Minuten brachial, spuckte auf ihr ohnehin schon dreckiges Gesicht. Für meinen Penis fühlte es sich nach ganz normalem Sex an. Nichts war annähernd so schön wie bei Anoushka.
    
    „Oh ja, wie geil ... hör nicht auf damit ..., du Scheisskerl. Oh, ich komme", rief Sonja und ich kam auch in ihr und merkte, dass sie vorhin schon gut besamt wurde. Ich schaute Sonja tief in ihre leeren Augen, für die ich in diesem Moment nur noch tiefe Verachtung empfand.
    
    Für Anoushka war das wohl schlimm anzusehen, sie weinte bitterlich. ...
    ... „Lass mich nicht allein. Bitte. Wie war es in ihr?", wollte sie von mir wissen.
    
    „Wie verbrannte Erde", entgegnete ich der blonden Schönheit.
    
    „Meine Seele gehört für immer dir. Du hast meine Seele gefickt", schluchzte Anoushka. Ich gab ihr einen Kuss und hielt ihre Hand.
    
    Danach nahm ich die drei Menschen mit mir mit und führte sie zu unserem Rucksack. Ich vergewisserte mich, ob Handys, Geld und Kamera noch drin waren. Es war noch alles da. Ich musste Sonja fast schon zwingen, ihren Bikini anzuziehen.
    
    „Wie soll mich Rodion nur ficken, mit diesem scheiss Höschen?", fragte mich Sonja wütend. Ich zog es ihr an, doch sie wollte mich treten. Mein Geduldsfaden riss in diesem Moment.
    
    „Hör auf mit dem Scheiss und reiss dich endlich zusammen", schrie ich sie an. Anoushka weinte bitterlich, weil sie wusste, dass bald alles zu Ende geht und ich mich mit Sonja auf den Rückweg machen werde. Aber es war schrecklich für mich. Ich hatte für diese „Westfotze", um es in Rodions Worten zu formulieren, keine Gefühle mehr, auch keine für die hübsche Russin. Ich war emotional abgebrüht. Indifferent.
    
    „Ich will, dass du dir auch ein Tattoo stechen lässt. Rodion war so geil und ich komme, wenn ich nur schon an ihn denke", provozierte mich Sonja und bestätigte damit nur meine Gefühlswelt.
    
    „Ich werde mich niemals für ein solches Flittchen wie dich stechen lassen", sagte ich ihr wütend ins Gesicht. Wir hörten das Geräusch des Motorboots, sahen es aber noch nicht. „Reiss dich zusammen, ...
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