1. Sandstürme - Teil 11


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... der Bootsseite, sodass ich Sonja immer noch aus etwas Entfernung sehen konnte. Meine Brust spannte vor Eifersucht und ich griff zur Kamera, um zu sehen, was für Bilder darauf waren. Schön, dass wir auch ein paar Bilder von Rodion und Anoushka hatten. Gerne hätte ich mich von ihnen verabschiedet. Ich sah ein paar Minuten später, dass einer der Matrosen seine Hand auf Sonjas Schenkel legte und sie zu streicheln begann. Bei diesem Anblick wurde ich geil und dachte, dass ich das als Beweismaterial auf Foto festalten sollte. Ich zoomte rein und machte Bilder, die mich unglaublich anturnten. Sonja legte ihre Hand um die Schulter des zweiten Matrosen. Diese Hemmungslosigkeit ekelte offenbar das ältere Paar derart an, dass sie den Platz wechselten. Sie hatten nun mehr Privatsphäre und waren fast allein unter sich.
    
    Sonja begann den Ersten mit der Zunge zu küssen und der andere fummelte nun an ihren Schenkeln und glitt etwas später auch in ihre Scham. Die anderen drei fanden das derart geil, dass sie ihre Handys zückten und selbst Fotos oder Videos machten. Teilweise standen sie mir im Weg. Aber ich filmte das Treiben. Inzwischen setzte sie sich direkt auf die Oberschenkel des Zweiten. Ich sah auf dem kleinen Bildschirm meiner Spiegelreflexkamera, wie verzaubert sie den Typen anlächelt und ihn zuerst sanft und dann immer wilder küsste. Ich konnte nicht glauben, was meine Augen sahen. Wir werden noch mindestens eine Stunde unterwegs sein, wo soll das noch alles hinführen? ...
    ... Plötzlich kamen zwei Besatzungsmitglieder des Schiffs und sprachen mit den fünf Kiwis ein ernstes Wörtchen. Sonja schaute, ohne sich angesprochen zu fühlen, umher und erblickte mich. Sie kam zu mir rübergedackelt und setzte sich neben mich.
    
    „Ich möchte mich in Koh Samui tätowieren lassen", konfrontierte mich Sonja mit dieser hirnrissigen Idee.
    
    „Was!?", platzte es ungläubig und etwas aggressiv aus mir heraus. „Sonja, halt dich bitte an mich. Ich glaube, der Trip tut dir nicht gut", sagte ich voller Sorge.
    
    „Der Trip ist bald vorbei und mir geht es gut", sagte Sonja und unterschätzte die Situation meiner Meinung nach masslos.
    
    „Vertraust du mir?", fragte ich sie und schaute in ihre leeren Augen. Sie hatten ihren Glanz verloren und waren matt.
    
    „Geht so, du Mistkerl", sagte sie ernst.
    
    „Bitte, hör auf mich, sonst bereust du noch was", sagte ich mit ernster Miene. Wir schwiegen wieder und sprachen kein Wort. Irgendwann spürte ich, dass Sonja meine Hand suchte und plötzlich ganz festhielt. Ich fand es abstossend, ihre Nähe zu spüren. Am liebsten hätte ich mich von ihrer Hand gelöst. Sie begann zu schluchzen. „Du vermisst Rodion, nicht wahr?", fragte ich überraschend direkt. Sie nickte und küsste mich. Ich zog meinen Kopf zurück und empfand sie als widerlich.
    
    „Ja, sehr sogar. Ohne ihn fühle mich so leer. Aber dir habe ich auch weh getan", sagte sie.
    
    „Durch dich habe ich eine einmalige Erfahrung gemacht. Aber damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss, okay!?", sagte ich ...
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