1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Und auf Deutsch. Sie hatte bei dem Deutschkurs keine allzu großen Fortschritte gemacht, wie ich wusste. Der Kontakt mit den Eingeborenen beim Shoppen schien aber Wunder gewirkt zu haben.
    
    Ich umfasste ihr Handgelenk und drückte fest zu. „Nicht in diesem Ton, Sklavin!" sagte ich bestimmt auf Englisch, weil ich wollte, dass sie mich verstand, und funkelte sie an.
    
    Sie wand sich in meinem Griff, schlug dann aber die Augen nieder. „Bitte entschuldigen Sie, Sajid! Das war unangebracht. Ich bitte um eine angemessene Bestrafung und werde es in mein Strafbuch eintragen."
    
    „Die wirst du erhalten. Und jetzt stell mich deinen neuen Freunden vor!"
    
    Nach ein wenig Small-Talk verabschiedeten sich die Herren. Vielleicht flohen sie auch, weil ihnen bewusst geworden war, dass sie um Haaresbreite der Unterwerfung unter diese bezwingende, vor Charme, Geist und Intelligenz sprühende Wüstenprinzessin entronnen waren.
    
    „Was war das denn?" fragte ich sie.
    
    „Nur ein netter Plausch unter Kollegen."
    
    „Bist du sicher, dass du wirklich devot bist, Junah?" fragte ich zweifelnd.
    
    Sie sah mich an und antwortete im Brustton der Überzeugung: „Ja, das bin ich Sajid!" Dann seufzte sie. „Aber es ist kompliziert!"
    
    „Davon bin ich überzeugt" antwortete ich lakonisch. „Erklär es mir!"
    
    „Sehr gerne, Sajid! Aber ich glaube, die anderen wollen langsam aufbrechen. Es war ja auch ein langer Tag. Darf ich zu Hause mit Ihnen sprechen, Sajid?"
    
    Ich nickte.
    
    Auf dem Weg zum Auto hakten sich Subira ...
    ... und Frederike rechts und links bei mir ein. Subira rülpste nach ein paar Schritten und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Wir lachten.
    
    „Verzeihung, Mfumu! Aber das deutsche Warzenschwein war wunderbar. Das brauchte ich jetzt. Und morgen werde ich gar nichts essen und den halben Tag im Fitnessraum verbringen. Ich bin wie ein Krokodil. Das frisst nur selten, aber dann ganze Tiere." Wieder lachten wir.
    
    „Ich glaube, ich bin etwas beschwipst, Herr" sagte Frederike. „Andrea hat mich immer wieder mit neuem Bier versorgt. Ich hatte aber auch einen Durst! Vielleicht kommt das vom Arschficken!?"
    
    „Das sollten wir beobachten!" Sagte ich grinsend und Freddy grinste zurück. „Sie hat dich bestimmt so gut versorgt, um weitere Einzelheiten unseres Liebeslebens zu erfahren."
    
    Freddy sah mich nachdenklich an. Dann lächelte sie. „Ja, Andrea fühlt sich sehr wohl bei uns, Herr. Und jetzt, wo du es sagst, schien sie mir zwischendurch ziemlich erregt zu sein. Bestimmt hält ihre Herrin sie ziemlich kurz, was Orgasmen angeht." Sie grinste.
    
    Zuhause angekommen trugen wir die Einkäufe in das Zimmer von Junah und Emily und tranken noch einen Absacker zusammen im Wohnzimmer. Es war eine fröhliche Runde und wir erzählten uns, was wir in den Geschäften erlebt hatten.
    
    Junah berichtete lachend. „Wir waren in einem Dessous-Geschäft. Die Verkäuferin hat uns super beraten. Und wir haben ein paar Dinge gekauft, die Ihnen bestimmt gefallen werden, Sajid. Als wir aber Ihre Kreditkarte auf ...
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