1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... wir hatten quasi eine Dependance im Emirat. Und daher mussten wir uns nicht nur Gedanken darüber machen, ob wir die Firma räumlich und personell weiter vergrößern wollten, sondern auch, ob wir andere betriebliche Strukturen in Erwägung ziehen sollten. Sie machte einige kluge Vorschläge dazu und erbot sich, Exposés zu erstellen. Mein Geschäftsführer war begeistert.
    
    Aufgrund dieses Besuchs kam das Gerücht auf, Junah sei meine Verlobte, die ich bald heiraten würde und die eine mit allen Wassern gewaschene Managerin sei, die sicher auch im Betrieb Verantwortung übernehmen würde.
    
    Da Emily verschwunden blieb, ging ich mit Junah gegen Mittag zurück zu unserem Haus. In der Haustür kam uns Subira entgegen, die nach dem Training eine entspannte Runde joggen gehen wollte. Zusammen mit Junah aß ich eine Kleinigkeit. Dann holten wir den Einkaufszettel, den uns Darshanna geschrieben hatte, und fuhren mit meinem Auto zu einem großen Supermarkt. Subira staunte über das große Warenangebot. Sie war ja bis jetzt immer bekocht und versorgt worden, fand sich aber schnell zurecht. Und sie lernte weiter Deutsch im Rekordtempo. Was noch bemerkenswert war: Die schöne, stolze Wüstenprinzessin wurde überall vorgelassen, auch wenn sie nun ganz normale westliche Alltagskleidung trug. Männer und Frauen ließen ihr einfach gerne den Vortritt und waren glücklich, wenn sie sie dankbar anlächelte.
    
    Als wir zurückkehrten, saß Emily vor der Haustür auf den Stufen. „Bin gerade erst zurückgekommen" meinte ...
    ... sie. „Ihr IT-Mensch kann was, Sir. Aber er braucht ein bisschen Support bei der Sicherheit. Ich mach Ihnen mal eine Aufstellung." Sie half uns beim Reintragen der Einkäufe und verschwand dann an ihren Computer.
    
    Subira kam wenig später vom Joggen zurück. „Schöne Gegend hier. Der Wald und die Felder sind klasse zum Joggen und Wandern. Ich habe das Warzenschwein jetzt verdaut. Aber ich könnte jetzt einen ganzen See austrinken." Mit Erstaunen nahm sie war, dass ich Mineralwasser in Flaschen gekauft hatte. „Ihr gebt hier in Deutschland doch Unsummen dafür aus, dass aus dem Wasserhahn Trinkwasser kommt. Warum trinkt ihr das nicht?" Sie trank ein großes Glas Leitungswasser leer, füllte es wieder auf und sagte: „Und jetzt gehe ich duschen. Kommt jemand mit?" Sie wackelte mit dem Hintern vor meiner Nase herum und verschwand im Bad, als ich ihr einen Klaps verpasste.
    
    „Eine heiße Dusche wäre jetzt nicht schlecht, Sajid" sagte Junah. „Mir ist dauernd kalt hier. Ich habe mich wohl noch nicht an das hiesige Klima gewöhnt."
    
    „Hm. Da habe ich etwas Besseres." Also weihte ich mit Junah das Dampfbad ein, das ich in mein orientalisches Bad hatte einbauen lassen. Bald lagen wir nackt und träge in der feuchten Hitze.
    
    Junah war hochintelligent. Es mangelte mir nicht an Gesprächsthemen mit ihr. Bis wir im heißen Dampf lagen, hatte ich ihr von meiner Kindheit und Familie erzählt. Jetzt war es aber auch schön, dass ich mit Junah schweigen konnte und ich genoss das.
    
    Subira stieß zu uns, ...
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