1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... köstlich."
    
    „Ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen" gab ich mit Gönnermiene zurück. Ich verschloss mein After Shave, beugte mich zwischen Junahs noch immer geöffneten Beine und hauchte einen Kuss auf ihre Klitoris. Sie zuckte zusammen und lachte.
    
    Beim gemeinsamen Frühstück besprachen wir, was wir heute vorhatten. Außerdem wollte ich nicht, dass die gesamte Arbeit im Haushalt an Darshanna hängen blieb. Also vereinbarten wir, dass Emily künftig die Wäsche in der Waschmaschine wusch und aufhängte. Frederike und Subira erklärten sich bereit, diese zu sortieren und zu bügeln. Sie taten dies, wie sich ergab, meist gemeinsam, nackt und bei lauter Musik in ihrem Zimmer. Junah und ich übernahmen das Einkaufen. Das war nicht wenig bei einem Sechspersonenhaushalt, wie sich herausstellte, und ich wunderte mich bald, warum meine Mädels so schlank blieben bei dem, was sie vertilgten.
    
    Nach dem Frühstück, bei dem sie nur einen Eiweißbrei zu sich genommen hatte, verschwand Subira im Fitnessraum. Darshanna und Frederike fuhren mit der S-Bahn in die Stadt. Sie wollten zum indisch-deutschen Kindergarten, um zu vereinbaren, wann Darshanna dort anfangen sollte. Danach sollte es weitergehen zur Uni, wo Frederike sich einschreiben wollte für ein Studium in Sprachwissenschaften. Sie hatte ein Händchen für Sprachen und sprach perfekt Deutsch, Arabisch und Englisch, war aber in keiner Kultur so richtig zu Hause. Daher wollte sie sich Germanistik, Arabistik und Anglistik anschauen, um ...
    ... später Übersetzerin oder Fremdsprachenkorrespondentin zu werden.
    
    Junah und Emily wollte ich meine Firma zeigen, die daran großes Interesse zeigten. Ich musste sowieso im Büro meines Geschäftsführers vorbei schauen, obwohl ich mir grundsätzlich frei genommen hatte nach der Hochzeit.
    
    So ging ich mit den beiden hinüber in den Betrieb. In den Räumen der Geschäftsführung wurden wir herzlich begrüßt. Ich hatte rund 120 Angestellte. Viele waren seit den Anfängen vor gut 8 Jahren dabei. Es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Ich sprach mit dem Geschäftsführer ein paar Dinge durch, die er nicht ohne mich entscheiden wollte. Dann führte er uns zusammen mit dem Schichtleiter durch die Produktionshallen. In einer davon wurde gerade eine Anlage für eine Fabrik im Emirat fertig gestellt.
    
    Junah fachsimpelte bald mit meinem Geschäftsführer. Emily interessierte sich natürlich vor allem für die computergesteuerte Fertigungstechnik und warf auch einen kritischen Blick auf die IT in den Büros. Beide Mädels waren beeindruckt und voller Lob über meinen modernen und gut geführten Betrieb. Emily bot sich an, meine IT besser gegen Hackerangriffe abzuschirmen. Ich brachte sie mit meinem Systemadministrator zusammen und die beiden verschwanden munter schwatzend zusammen, um sich die Technik anzuschauen. Junah legte nach dem Rundgang und dem Gespräch mit dem Geschäftsführer den Finger an einen betriebswirtschaftlich wunden Punkt, der auch mir aufgefallen war: Wir wuchsen schnell. Sehr schnell. Und ...
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