1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... befahl ich unwillig. „Ich habe in der vorletzten Nacht zwei dieser völlig überbewerteten Häutchen zerstört. Und ich verstehe nicht, was man daran so toll finden kann. Ja, es war etwas Besonderes, zum ersten Mal mit Frederike und Subira zu schlafen. Sie zuzureiten, wie wir sagen. Aber das wäre es auch ohne diese Häutchen gewesen."
    
    Ich hob Junahs Kinn und schaute ihr in die haselnussbraunen Augen. „Und für mich wird es auch etwas ganz Besonderes sein, dich zuzureiten, meine schöne Sklavin!" Ich küsste sie hart und fordernd, ergriff ihre Arschbacken und presse Junah an mich. Sie stöhnte in meinen Mund und rieb sich an mir. Plötzlich spürte ich ihre Hände. Eine umfasste meinen harten Schwanz. Die andere schloss sich um meine Hoden. Ich löste den Kuss und sagte tadelnd. „Sei nicht so gierig und lass mich los, Sklavin?"
    
    Sie ließ mich sofort los. „Bitte entschuldigen Sie, Sajid! Aber als Sklavin versuche ich, der Lust meines Herrn zu dienen."
    
    „Dazu wirst du bald genug Gelegenheit haben. Aber zuerst werde ich dich zureiten. Nichts, was dabei geschieht, wird von dir ausgehen. Verstanden?"
    
    „Ja, Sajid!" Junahs Augen loderten vor Erregung. Ich drehte die Dusche ab.
    
    „Jetzt trockne uns ab! Es wird Zeit für das Abendessen."
    
    Darshanna und Frederike waren während unserer Dampfbad-Session zurückgekommen und hatten sich an die Zubereitung des Abendessens gemacht. Wie im Palast des Emir entwickelte sich diese Mahlzeit zu unserer Hauptmahlzeit und zu einem Ankerpunkt unserer ...
    ... Kommunikation.
    
    Subira hatte mit dem Tischdecken begonnen. Zusammen mit Junah half ich dabei. Als wir fertig waren, ging ich eine Flasche Wein im Keller holen. Dabei stattete ich Emily an ihrem Computer einen Besuch ab.
    
    „Ich werde heute Abend Junah zureiten."
    
    „Da haben Sie sich etwas vorgenommen, Sir!"
    
    „Ich könnte dabei deine Hilfe brauchen. Und die von Frederike auch. Sprich sie nach dem Essen darauf an, ja!?" Ich erklärte ihr, was ich vorhatte.
    
    „Oh, Sir! Das ist eine hervorragende Idee! Junah wird abgehen wie eine Rakete. Ich werde Frederike ansprechen. Und schon mal Tee kochen."
    
    Während des Essens ging es fröhlich zu. Alle berichteten, was sie den Tag über getan und erlebt hatten. Darshanna aber brachte den Brüller des Abends. Sie übergab mir den Arbeitsvertrag für den Kindergarten, damit ich ihn unterschreiben solle. Ich lachte. Sie machte große Augen, als ich ihr sagte, dass wir in einem freien Land leben, wo jeder seine Verträge selbst unterschreiben muss.
    
    „Aber ich gehöre doch Ihnen, Sahib! Ich habe noch nie etwas selbst unterschrieben und will jetzt auch nicht damit anfangen."
    
    Frederike kugelte sich vor Lachen und Emily kicherte mit Junah, als ich ihr erklärte, warum das nicht gehe und dass ein solcher Vertrag ungültig wäre.
    
    „Aber ich habe doch auch gar keine richtige Unterschrift wie Sie, Sahib, so elegant und schwungvoll." Es kostete mich einige Mühe und ein paar Gläser Wein, bis ich Darshanna dazu bekam, in ihrer ordentlichen, kindlichen ...
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