1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Beine klatschen. Junah zuckte, bog den Kopf nach hinten, öffnete den Mund und stöhnte laut, als die Lederstreifen das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen trafen. Ich schlug noch zweimal hart zu. Und als Junah wieder den Mund öffnete und laut stöhnte, stieß ich meinen Schwanz hinein.
    
    Sofort war der Widerstand gebrochen. Junah leckte, saugte und lutschte hingebungsvoll an meinem Harten. Sie wollte erobert und genommen werden. Was ich aber erobert hatte, das gehörte mir.
    
    Ich ließ mich eine Weile verwöhnen. Dann begann ich, Junah in den Mund und in die Kehle zu ficken. Dazu bearbeitete ich weiter ihren Körper mit dem Flogger.
    
    Sie war gut ausgebildet. Sie machte ihre Kehle weit für meine Stöße, kontrollierte ihre Atmung gut und würgte nicht. Sie stöhnte immer wieder tief und wollüstig.
    
    Schon nach Kurzem konnte ich meinen Schwanz in ganzer Länge in ihrer Kehle versenken. Ihr enger, zuckender, nasser Hals und die raue Zunge fühlten sich herrlich an.
    
    Ich ging zu bewusster Atemkontrolle über und zählte mit, wenn ich tief in ihr steckte. Dann zog ich mich zurück und ließ Junah Atem holen. Speichel rann ihr aus dem Mund und über Gesicht und Hals. Aber sie schien dieses Spiel zu lieben.
    
    Schon nach ein paar Atemzügen schnappte ihr Mund wieder nach meinem Schwanz und saugte und leckte daran.
    
    Wieder stieß ich tief in ihre Kehle, fickte sie und kontrollierte ihren Atem. Ich mochte dieses Spiel und die Macht, die es mir verlieh.
    
    Als ich mich wenig später wieder in ...
    ... Junahs Kehle versenkte, hob ich den Flogger und ließ ihn feste zwischen Junahs Beine klatschen. Sie bäumte sich auf und wand sich, meinen Schwanz tief in ihrem Hals.
    
    Das tat ich einige Male und musste mich zurücknehmen, um dabei nicht zu kommen, so gut fühlte es sich an. Ich nahm Junahs Augenbinde ab und wischte ihr damit das Gesicht sauber.
    
    „Sag mir eine Farbe, Sklavin!" forderte ich.
    
    „Grün, Sajid! Grün!" Sie schaute mich mit hochrotem Kopf und einem Blick voller Geilheit an und grinste.
    
    Also stieß ich ihr wieder meinen harten Schwanz in den Rachen und wechselte zwischen Atemkontrolle und Schlägen zwischen ihre Beine.
    
    Dann begann ich, sie hart in die Kehle zu ficken. Dies tat ich aber nicht lange, da ich wegen der hochgehobenen Beine und dem herabhängenden Kopf Sorge bekam wegen ihres Blutdrucks im Kopf.
    
    Diesmal wischte ich Junah nicht das Gesicht ab. Da überall Spiegel hingen, konnte sie sich selber sehen, durchgefickt und voll von ihrem Rotz.
    
    Ich ließ ihre Beine herab und drehte Junah auf den Bauch. Dann zog ich sie ans andere Ende der Liege und befestigte die Spreizstange an deren Beinen. Junahs Füße berührten nun den Boden und sie lag weit gespreizt auf dem Bauch vor mir auf der Liege.
    
    Ich hatte gesagt, sie solle nur Halsband und Manschetten tragen. Daher steckte kein Plug in ihrer Rosette. Aber diese war leicht geöffnet. Und ihre schöne Möse mit den hervorlugenden inneren Schamlippen glänzte vor Erregung und ließ kleine milchweiße Tropfen ihres ...
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