1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... schauten uns verdutzt an, als wir hereinstürmten.
    
    Ich bekam Junah zu fassen, packte ihre Handgelenke und rang sie mit aller Kraft auf dem Teppich vor dem Fernseher nieder. Dann legte ich mich auf sie.
    
    Junah starrte mich mit wildem Blick an. „Sie müssen mich bändigen, Sajid! Anders geht es nicht!" Sie versuchte, sich loszureißen, aber ich hielt sie fest.
    
    „So was ähnliches hab ich mir schon gedacht" hörte ich Emily zu Darshanna sagen. „Ich habe ihm gesagt, dass sie im Bett eine Raubkatze ist."
    
    „Das ist jedenfalls interessanter als das deutsche Fernsehprogramm." Darshanna kicherte.
    
    Ich hielt Junah mit Mühe am Boden und zog meinen Gürtel aus den Schlaufen meiner Hose. Damit fesselte ich ihre Hände aneinander. Dann hob ich sie hoch und warf sie mir über die Schulter.
    
    „Brauchen Sie Hilfe, Sahib?" fragte Darshanna.
    
    „Soweit kommt´s noch!" gab ich zurück und trug die strampelnde Junah hinaus und ins Spielzimmer. Dort machte ich Licht und holte mir Seile. Viele Seile. Dann warf ich sie auf das Bett und verschnürte sie nach allen Regeln der Kunst. Es war anstrengend. Ein einziger Ringkampf. Aber es war auch irgendwie erregend. Erst als sie sich absolut nicht mehr rühren konnte, gab Junah den Widerstand auf.
    
    Ich baute mich vor ihr auf und sah sie kopfschüttelnd an.
    
    „Eine Prinzessin der Wüste ergibt sich nur einem starken Krieger" blaffte sie mich an.
    
    Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. „Der starke Krieger hat gesiegt und wird jetzt mit dir tun, was ...
    ... immer ihm beliebt." Ich verband ihr die Augen und zog mich aus.
    
    Ich legte Junah mit dem Rücken auf die hüfthohe Liege. Sie war verschnürt wie eine Roulade. Ihr Kopf hing über die gepolsterte Kante der Liege hinaus. Ich drückte ihn nach unten. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre Lippen. Sie weigerte sich, mich einzulassen und kniff den Mund trotzig zu.
    
    Ich zuckte mit den Schultern, nahm einen Flogger mit vielen breiten Lederstreifen zur Hand und begann, ihre schöne, braune Haut damit zu bearbeiten. Mit einem satten Klatschen landeten die Streifen auf ihren Beinen, auf ihren Hüften, auf ihrem Bauch, auf ihren Schultern und auf ihren Titten. Ich steigerte Tempo und Intensität der Schläge und beobachtete, wie ihre Haut rot und empfindlich wurde. Junah begann zu stöhnen. Schmerz und Lust vereinigten sich.
    
    Wieder trat ich vor ihren herabhängenden Kopf mit den verbundenen Augen und verlangte mit meinem Schwanz Einlass in ihren Mund. Wieder wurde ich abgewiesen.
    
    Also löste ich die Fesseln von Junahs Beinen und brachte eine lange Spreizstange aus Holz an. Dann befestigte ich den Flaschenzug an einer Öse in der Mitte der Spreizstange und zog Junahs Beine nach oben. Ich trat wieder hinter ihren Kopf, holte mit dem Flogger aus und ließ die Lederstreifen um ihre Beine und Schenkel klatschen. Auch diese färbten sich rot. Immer wieder stöhnte Junah, nahm meinen Schwanz aber nicht in den Mund, wenn ich damit an ihre Lippen klopfte.
    
    Also ließ ich den Flogger zwischen ihre ...
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