1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... wieder die Handschuhe über, stellte das Gerät auf eine mittlere Stärke und streichelte Junahs ganze rote, empfindliche Rückseite. Es musste kribbeln wie tausend Ameisen unter der Haut.
    
    Junah wand sich unter mir und stöhnte in einem fort. Ein kehliges Lachen entrang sich ihr, als ich mit einem Handschuh langsam ihre Wirbelsäule hinabfuhr. Ihr Schließmuskel krampfte sich um meinen Schwanz, dass es schon fast wehtat.
    
    Ich stellte das Reizstromgerät ab. Dann fickte ich Junahs Arsch hart und schnell, bis ich fast kam. Dann zog ich mich aus ihr zurück.
    
    Ich band die Spreizstange los und drehte Junah wieder auf den Rücken. Ich legte mich auf sie, zwischen ihre weit gespreizten Beine, wischte ihr Schweiß und Rotz vom Gesicht und schaute sie an.
    
    Ihre schönen Züge zeigten nicht die gewohnte Wachheit und Harmonie. Sie wirkte wie halb weggetreten. Ihre Augen zuckten und wanderten immer wieder herum. Ihr breiter Mund zuckte ebenfalls. Mich berührte ihr Zustand sehr.
    
    Ich begriff. Sie hatte gesagt, sie könnte so etwas Ähnliches erleben wie Schmerz-Trance oder Subspace. Dies musste der Zustand sein, an den ich schon bei Emily gedacht hatte. Wenn eine stark devote Sklavin von ihrem Herrn regelrecht zerstört wird und spürt, dass sie ganz unten angekommen ist. An dem Platz, nach dem sie sich sehnt.
    
    Ich hätte sie ohrfeigen oder auf andere Art zurückholen können. Aber sollte ich das? Sie war ja dort, wo sie hinwollte.
    
    Ich flüsterte ihr langsam und eindringlich ins Ohr: „Ich ...
    ... habe dich überwältigt und unterworfen. Nicht wahr, Sklavin?"
    
    Junah stöhnte wie aus weiter Ferne: „Jaaa!"
    
    „Ich habe alle deine Widerstände zerbrochen und dich in Besitz genommen."
    
    Wieder kam ein tiefes „Jaaa!" als Antwort.
    
    „Ich habe dich überlistet, habe dich zerschlagen, benutzt und geschändet."
    
    „Jaaa, Sajid!"
    
    „Ich habe dich in die Kehle und in den Arsch gefickt. Du liegst jetzt offen und bloß vor mir. Auch deine Fotze kannst du mir nicht verwehren. Ich werde sie mir nehmen."
    
    Ich wartete keine Antwort ab, denn ich brauchte keine. Ich verband Junah die Augen, nahm sie auf die Arme und trug sie hinüber ins große Bad. Dort hatte ich eine niedrige, lederbezogene Bank bereitgestellt. Ich legte Junah darauf und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine.
    
    Ich hatte mit Emily vereinbart, dass sie mit Frederike ins Bad kommen sollte, sobald ich Junah dorthin brachte. Nun standen sie bereit und schauten uns zu. Auch sie waren nackt wie wir.
    
    Ich setzte meinen harten Schwanz an Junahs Eingang an und glitt langsam in sie. Sie keuchte und noch einmal hörte ich ein gestöhntes „Jaaa!". Ich gab Emily ein Zeichen.
    
    Ich begann, Junah langsam zu ficken. Dann nahm ich ihr die Augenbinde ab.
    
    Emily stand breitbeinig über Junah. Ich nickte ihr zu und sie ließ ihren Urin laufen. Sie traf Junah mitten ins Gesicht.
    
    Diese prustete und schnaufte, blinzelte in das helle Licht, kam langsam zu sich. Als Junah sah, wo das Wasser herkam und was gerade passierte, riss sie ...
«12...171819...29»