1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... die Augen und den Mund auf.
    
    Ich fickte sie weiter. Sie wand sich. Zunächst dachte ich, sie wollte sich wehren. Dann aber sah ich, dass sie voller Vergnügen und mit einem strahlenden Lächeln in Emilys herabplätscherndem Urin badete. Sie drehte sich voller Genuss hin und her und versuchte sogar, den Strahl mit dem Mund aufzufangen. Sie stöhnte und wand sich in ihren Fesseln.
    
    Als Emilys Quelle versiegte, stieg Frederike über sie. Junah grinste zu ihr auf und Frederike ließ es laufen.
    
    Ich steigerte Tempo und Härte und rammte meinen harten Schwanz in Junahs Fotze. Wieder badete Junah voller Vergnügen in dem niederplätschernden Saft. Als Frederike leer war, spürte ich, dass die Muskeln in Junahs Fotze zu zucken begannen.
    
    „Darf ich kommen, Sajid?" prustete sie, im Saft ihrer Halbschwestern schwimmend.
    
    „Ja, Junah, komm!" sagte ich. Zu Frederike sagte ich leise: „Setz dich auf ihr Gesicht!" Sie tat es und ich stieß noch einige Male tief und hart in Junah. Ich sah noch, wie Junah ihren Orgasmus in Frederikes nasse Fotze stöhnte, die auf ihrem Gesicht lag. Ich spürte ihre Kontraktionen um meinen Schwanz, schloss die Augen und kam. Ich spürte, wie ich meinen Samen in Junahs zuckendes Loch pumpte und stöhnte.
    
    Als ich die Lider wieder öffnete, sah ich, dass Frederike neben Junah hockte und sie leidenschaftlich küsste.
    
    Ich zog mich aus Junah zurück und löste die Spreizstange von ihren Fußmanschetten. Ich nahm den langen Dusch-Schlauch, mit dem man fast den gesamten ...
    ... Raum erreichen konnte, ließ warmes Wasser laufen und duschte die knutschenden Schönheiten ab. Beide hielten ihre Gesichter dem warmen Wasser entgegen und ließen sich von mir abduschen.
    
    Ich löste Junahs Fesseln nach und nach. Sie war recht zittrig, bedankte sich aber mehrfach bei mir und bestand darauf, meinen Schwanz sauber lecken zu dürfen. Dann führten Frederike und ich Junah unter die Dusche. Emily kam auch dazu. Wir wuschen uns gegenseitig und wickelten uns dann in große Handtücher.
    
    Junah war glücklich, aber erschöpft und hatte nur noch Gummi in den Gliedern. Daher trug ich sie in mein Bett und dankte Emily und Frederike. Sie grinsten mich an und gaben mir „high five".
    
    Ich machte noch eine Runde durch alle Zimmer und sorgte dafür, dass alle Sklavinnen inspiziert und angemessen gefesselt in ihren Betten lagen.
    
    Dann kroch ich zu Junah in mein Bett. Ihr Zopf hatte sich aufgelöst und sie sah völlig zerzaust und wunderschön aus. Sie schmiegte sich in meine Arme und öffnete ihre mandelförmigen Augen ein klein wenig.
    
    „Ich danke Ihnen, Sajid! Sie waren so gewaltig, so stark, so herrlich männlich. Ich habe mir immer gewünscht, mich ganz fallen lassen zu können. Aber ich muss gestehen, dass ich nicht mehr damit gerechnet hätte, jemanden zu finden, bei dem ich das kann."
    
    Sie schluchzte, schloss die Augen wieder und barg ihr Gesicht an meiner Brust. Ich streichelte sie und hielt sie fest.
    
    Nach einer Weile sagte ich: „Ich kenne eine ganze Menge dominanter Männer, die ...
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