1. Mein Harem 12


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sonderangebot."
    
    „Und nun habe ich den Salat: Eine billig erworbene Sklavin, die meinen Befehlen nicht folgt und mich weiterhin mit Sie anspricht."
    
    „Damit müssen Sie wohl leben, Sahib." Sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. „Aber ein bisschen schade ist es schon, dass ich das jetzt weiß. Ich war so unglaublich geil nach diesem Verkaufsgespräch und überglücklich."
    
    „Ich weiß. Du hast getanzt." Sie nickte und ich küsste sie. „Aber ich glaube, an erregenden Erinnerungen dürfte es dir nicht fehlen, Sklavin. Nicht wahr?"
    
    „Oh nein, Sahib. Und täglich kommen neue hinzu. Ihr Rudel ist etwas ganz Besonderes. Und ich bin froh, dazu zu gehören."
    
    Darshanna begann zwei Wochen später mit ihrer Arbeit im deutsch-indischen Kindergarten, zunächst halbtags. Sie liebte die Arbeit dort und war begeistert von den Kindern. Und weil die kleine Inderin ein so großes Herz hatte, wurde sie auch von den Kindern, den Eltern und den Kolleginnen geliebt.
    
    Für Junah kam der Einstieg in die Berufswelt plötzlich und unerwartet. Mein Geschäftsführer wurde wenige Tage später schwer krank und sie übernahm auf meine Bitte hin dessen Job. Mit mir zusammen baute sie die florierende Firma in den nächsten Monaten um und gab ihr eine Struktur, Form und Leitung, die der Größe des Unternehmens entsprach. Meine Leute liebten sie und verehrten sie. Sie brachte viel frischen Wind ins Unternehmen. So wurden bald auch andere Firmenvorstände auf sie aufmerksam. Und als die Umstrukturierung meines ...
    ... Betriebs abgeschlossen war, konnte sie auf einen sehr gut bezahlten Posten im Mangement einer großen Firma für Medizinprodukte wechseln. Wir waren beide froh darüber, denn es war für uns nicht immer einfach mit der Zusammenarbeit. Ihre Unterwerfung mir gegenüber und ihr dominantes Auftreten im Job passten nicht so leicht zusammen.
    
    Allerdings entwickelte Junah eine neue Passion: die der heimlichen Schlampe. Bei der Arbeit und in der Öffentlichkeit war sie immer sehr modisch und konservativ gekleidet. Sie wirkte stets korrekt, kompetent, verbindlich und bestimmend. Eine Managerin, die ihr Leben, ihren Job, ihre Kollegen und Mitarbeiter im Griff hatte. Allerdings liebte sie es, unter ihren Business-Kostümen Dinge zu tragen, die überhaupt nicht dazu passten. Der Gedanke „wenn meine Kollegen wüssten, was für eine Schlampe ich in Wirklichkeit bin..." erregte sie sehr. So trug sie nicht nur Anal-Plugs oder meine Hüftkette mit dem steinernen Ball für ihren Arsch während der Arbeit. Wir ließen auch ihre Nippel mit kleinen, relativ dicken goldenen Ringen piercen, die mit verschiedenem Brustwarzenschmuck kombinierbar waren. Außerdem schenkte ich ihr einen Keuschheitsgürtel, den sie mit großer Begeisterung trug. Man konnte zwei Dildos aus verchromtem Stahl für ihre beiden Löcher in diesen Keuschheitsgürtel aus Metall einsetzen, was ich manchmal tat. Der Schlüssel blieb natürlich bei mir. Eines Morgens legte ich die fertig angezogene Junah noch schnell flach und fickte sie, bevor sie in ihre ...
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